Energie Cottbus
brandenburgischer Fußballverein / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Energie Cottbus?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Der FC Energie Cottbus (vollständiger Name: Fußballclub Energie Cottbus e. V.) ist ein Fußballverein aus Cottbus. Er wurde 1963 als SC Cottbus gegründet und 1966 in BSG Energie Cottbus geändert. Im Jahr 1990 wurde die Betriebssportgemeinschaft (BSG) aufgelöst und der Verein in FC Energie Cottbus umbenannt. Seine Vereinsfarben sind seit der Gründung Rot-Weiß.
FC Energie Cottbus | |||
Basisdaten | |||
---|---|---|---|
Name | Fußballclub Energie Cottbus e. V. | ||
Sitz | Cottbus, Brandenburg | ||
Gründung | 31. Januar 1966 | ||
Farben | Rot-Weiß | ||
Mitglieder | 4.019 (Stand: 22. Dezember 2023)[1] | ||
Vorstand | Sebastian Lemke (Präsident) Gunnar Winkler (Vizepräsident) Ralf Lempke (Mitglied des Vorstands) | ||
VR-Nr. | VR 107 (Amtsgericht Cottbus) | ||
Website | fcenergie.de | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Claus-Dieter Wollitz | ||
Spielstätte | Stadion der Freundschaft | ||
Plätze | 22.528 | ||
Liga | Regionalliga Nordost | ||
2022/23 | 1. Platz | ||
|
Die erste Herrenmannschaft spielt seit dem erneuten Abstieg 2019 in der viertklassigen Regionalliga Nordost. Von 2000 bis 2003 sowie von 2006 bis 2009 spielte sie in der Bundesliga, zwischen 1997 und 2014 zudem elf Spielzeiten in der 2. Bundesliga. Im Jahr 2014 stieg Energie Cottbus in die 3. Liga ab, 2016 in die Regionalliga. Auf den Aufstieg in die 3. Liga 2017/18 folgte der direkte Wiederabstieg 2018/19. Als erster Regionalligist erreichte der Verein 1997 das DFB-Pokalfinale gegen den VfB Stuttgart.[2] Erfolgreichster Spieler des FC Energie ist Nils Petersen.