Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb
Deutscher Musikpreis / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Mendelssohn-Preis, von 1879 bis 1936 vom Preußischen Staat verliehen, wurde 1963 durch die Stiftung Preußischer Kulturbesitz zu neuem Leben erweckt. Die Stiftung vergibt den seitdem Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Preis genannten Preis jährlich pro Wettbewerbsfach einmal an besonders begabte Studierende einer der 23 anerkannten Musikhochschulen Deutschlands. Der Preis ist benannt nach dem Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy.
Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb | |
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Logo des FMBHW | |
Austragungsort: | Berlin Berlin |
Gründung: | 1897 |
Künstlerischer Leiter: | Sebastian Nordmann |
Schirmherr: | Andris Nelsons |
Teilnehmende: | Studierende der dt. Musikhochschulen |
Veranstalterinnen: | SPK |
Website: | www.fmb-hochschulwettbewerb.de |
Seit der Zusammenführung mit dem vormaligen „Hochschulwettbewerb der deutschen Musikhochschulen“ im Jahr 2013[1] stellt dieser Wettbewerb den bedeutendsten[2] Nachwuchs-Musikwettbewerb für Absolventen von Musikhochschulen in Deutschland dar.
Die Vergabe wird in einem Wettbewerb mit jeweils zwei jährlich wechselnden Wettbewerbsfächern entschieden, an dem jede Hochschule für jedes Fach nur einen Kandidaten oder Kandidatin bzw. ein Ensemble benennen darf. Es können auch Ensembles benannt werden, die sich aus Studierenden verschiedener Hochschulen zusammensetzen (die an den gemischten Ensembles beteiligten Hochschulen einigen sich darauf, welche Hochschule die Nennung für dieses Ensemble abgibt).
Unter den Preisträgern finden sich viele später berühmt und einflussreich gewordene Künstler ihrer jeweiligen Generation.