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deutscher Spiele- und Buchillustrator sowie Autor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Felix Scheinberger (* 1969 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Zeichner, Illustrator und Hochschullehrer.[1] Er hat insbesondere Bücher für Erwachsene illustriert, für Zeitungen und Magazinen gearbeitet[2] und Lehrbücher verfasst.[3]
Felix Scheinberger hat mit seinen Lehrbüchern Mut zum Skizzenbuch und Wasserfarbe für Gestalter die Urban Sketchers Bewegung in Deutschland und Europa bekannt gemacht.
Felix Scheinberger studierte in Hamburg Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Illustration bei Klaus Ensikat und Erhard Göttlicher und veröffentlichte später unter anderem bei der Büchergilde Gutenberg sowie beim Verlag Hermann Schmidt Mainz. Bekanntheit erlangte er als Illustrator von Büchern, so etwa durch die Illustration von Paul Austers Im Land der letzten Dinge (2001) oder Thomas Manns Tod in Venedig (2005). 2011 erschien in der Büchergilde Gutenberg Max Frischs Homo Faber.
Als Dozent für Zeichnen und Illustration war er 2007 an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) und der Fachhochschule Mainz tätig. Im Jahr 2008 hatte er eine Gastprofessur für Zeichnung und Illustration an der Bezalel Academy of Arts and Design Jerusalem.[4] Seit September 2010 lehrt er Zeichnen und Illustration am Fachbereich Design der Fachhochschule Münster; dies zunächst als Vertretungsprofessor und seit September 2012 als Professor.
Felix Scheinberger ist seit 2008 Mitglied im Kuratorium der Literaturzeitschrift Belletristik. Von 2010 bis 2012 war er stellvertretender Vorsitzender der Illustratoren Organisation (IO), des Berufsverbandes deutschsprachiger Illustratoren.[5] Scheinberger lebt in Berlin.
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