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deutscher Informatiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Florian Kainz (* 1969 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein deutscher Informatiker, der mit vier Oscars für technische Verdienste im Bereich visueller Effekte ausgezeichnet wurde.
Florian Kainz ist der Sohn eines Chefarztes in Garmisch-Partenkirchen. Während des Studiums der Informatik arbeitete Kainz ab 1987 bei Steiner-Film in München und Grünwald, wo er auch nach dem Abschluss 1991 blieb. 1994 war er kurz bei Twenty Five Frames in Singapur tätig.
1995 wechselte er zu Industrial Light & Magic in San Rafael (Kalifornien), wo er 19 Jahre in unterschiedlichen Positionen an visuellen Effekten arbeitete. Hier entwarf und entwickelte er auch OpenEXR. Kainz wurde zwischen 1997 und 2014 vier Mal mit einem Oscar für technische Verdienste ausgezeichnet. Seit 2014 arbeitet er bei Google in Mountain View.
Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.[1]
Alle visuellen Effekte entstanden bei Industrial Light & Magic.
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