Geisa
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Geisa ist eine Landstadt im Süden des Wartburgkreises in der thüringischen Rhön im Ulstertal. Die Stadt besteht aus der Altstadt auf einem Bergrücken zwischen der Ulster im Osten und der Geisa im Westen, den unmittelbar angrenzenden städtischen Erweiterungsgebieten in den Flusstälern sowie elf Dörfern der Umgebung.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 43′ N, 9° 57′ O50.7141666666679.9497222222222318 | |
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Wartburgkreis | |
Erfüllende Gemeinde: | für Buttlar für Gerstengrund für Schleid | |
Höhe: | 318 m ü. NHN | |
Fläche: | 71,94 km2 | |
Einwohner: | 4823 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 67 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 36419 | |
Vorwahl: | 036967 | |
Kfz-Kennzeichen: | WAK, EA, SLZ | |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 63 032 | |
Stadtgliederung: | 12 Ortsteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Marktplatz 27 36419 Geisa | |
Website: | www.stadt-geisa.org | |
Bürgermeisterin: | Manuela Henkel (parteilos) | |
Lage der Stadt Geisa im Wartburgkreis | ||
Die als Denkmalensemble ausgewiesene Altstadt verfügt über eine im Wesentlichen erhaltene historische Bausubstanz mit der Stadtkirche St. Philippus und Jakobus sowie dem Schlossbezirk als altes administratives Zentrum. Das Gebiet um Geisa war von 817 bis 1803 in Besitz der Reichsabtei Fulda, weshalb die Gegend neben dem Eichsfeld heute eine der beiden katholischen Gegenden im ansonsten evangelisch geprägten Thüringen darstellt.