Haus am Köllnischen Park
Gebäude im Berliner Bezirk Mitte / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Haus am Köllnischen Park, Bestandteil des zukünftigen Metropol Parks, ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im Berliner Bezirk Mitte, Ortsteil Mitte. Das sechsgeschossige Bauwerk am Südrand des Köllnischen Parks trägt die Adresse Rungestraße 3–6, 7.
Haus am Köllnischen Park ehemals: AOK-Verwaltung in Berlin-Mitte | |
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Das Haus am Köllnischen Park, 2010 | |
Daten | |
Ort | Berlin-Mitte, Rungestraße (Haupteingang), Wassergasse und Am Köllnischen Park |
Architekt | Albert Gottheiner |
Baujahr | 1930–1933 |
Grundfläche | 3100 m² |
Koordinaten | 52° 30′ 44,3″ N, 13° 24′ 51,9″ O52.51230913.41441 |
Besonderheiten | |
mehrmalige Umnutzungen |
Ursprünglich als Verwaltungsgebäude der AOK Berlin errichtet, diente das Gebäude von 1955 bis 1990 als Sitz der Parteihochschule „Karl Marx“ der SED und ging nach der politischen Wende durch verschiedene Hände. Derzeit wird das Gebäude saniert, bis 2018 sollen dort 205 hochpreisige Eigentumswohnungen entstehen.[1] Aufgrund seiner Farbe und der Nutzung als SED-Kaderschmiede wurde das Gebäude im Berliner Volksmund unter anderem als „Rotes Kloster“ bezeichnet.[2][3]