Hausbesetzungen in Hamburg
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Hausbesetzungen in Hamburg finden seit Anfang der 1970er-Jahre in unterschiedlicher Form und aus verschiedenen Beweggründen statt. Wie in anderen Städten auch, ist die Hauptmotivation der Erhalt von Gebäuden und bezahlbarem Wohnraum und die Errichtung von Gemeinschaftseinrichtungen, Kultur- und Stadtteilzentren. Besetzungen richten sich oft gegen die Stadtplanungs- und Sanierungspolitik der Stadt Hamburg, teilweise aber auch direkt gegen Hauseigentümer, wenn gekündigte und von Räumung bedrohte Mieter die Häuser nicht verlassen.[1]