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deutscher Sachbuch-Autor, z.B. zu Landwirtschaft und jüdischer Kolonisation Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hubert Auhagen (geboren vor 1896;[1] gestorben 1926 in Zelle (Aue-Bad Schlema)) war ein Sachbuch-Autor, der sich Anfang des 20. Jahrhunderts wissenschaftlich mit Landwirtschaft und unter anderem jüdischer Kolonisation beispielsweise in Ländern des Vorderen Orients wie beispielsweise Syrien befasste.[2] 1913 verfasste er eine „Einladung zu einer Vereinigung der christlichen Freunde des Zionismus.“[3]
Zu Beginn der Weimarer Republik leitete Auhagen in Brandenburg als Direktor das Brandenburgische Landesarbeitsamt. Als solcher hielt er in den Jahren von 1921 bis 1925 mehrfach Vorträge über Syrien, die sich heute als Bestand Botanische Staatsinstitute im Staatsarchiv Hamburg finden.[4]
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