Loading AI tools
deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jörg Pfeifer (* 19. März 1952 in Merseburg, Sachsen-Anhalt) ist ein deutscher Leichtathlet, der – für die DDR startend – in den 1970er-Jahren im 200-Meter-Lauf sowie als 4-mal-100-Meter-Staffelläufer erfolgreich war. Sein größter Erfolg ist die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 1976 in Montréal mit der 4-mal-100-Meter-Staffel der DDR (38,66 s, zusammen mit Manfred Kokot, Alexander Thieme und Klaus-Dieter Kurrat), wofür er den Vaterländischen Verdienstorden in Bronze erhielt.[1]
Bei den Europameisterschaften 1971 gewann er die Bronzemedaille im 200-Meter-Lauf. Er lief auf dieser Strecke zwei DDR-Rekorde (20,5 s am 27. Juni 1971 in Leipzig und 20,4 s am 22. August 1971 in Berlin) sowie 1976 einen Hallenweltrekord (21,10 s am 11. Januar 1976).
Jörg Pfeifer startete für den SC Chemie Halle und trainierte bei Dietmar Falgowski. Er ist 1,77 m groß und wog in seiner aktiven Zeit 68 kg. Er absolvierte zunächst eine Ausbildung als Unterstufenlehrer und war später Trainer beim SV Dynamo Halle-Neustadt.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.