Joseph-Breitbach-Preis
deutscher Literaturpreis Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Joseph-Breitbach-Preis ist ein deutscher Literaturpreis.
Er wird seit 1998 jährlich von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und der Stiftung Joseph Breitbach in Vaduz an „deutschsprachige Schriftstellerinnen und Schriftsteller für ihr Gesamtwerk“[1] verliehen. Die Auszeichnung ist mit 50.000 Euro dotiert (Stand 2024) und gehört damit neben dem Georg-Büchner-Preis, dem Siegfried Lenz Preis, dem auch für Wissenschaftler offenen Siegfried Unseld Preis sowie seit 2020 mit dem Großen Preis des Deutschen Literaturfonds zu den höchstdotierten Literaturpreisen in Deutschland.[2] Nachdem anfangs pro Jahr jeweils drei Personen ausgezeichnet wurden, wird seit 2004 jährlich nur noch einer Person der Preis zuerkannt.
Der Joseph-Breitbach-Preis geht zurück auf den deutschen Schriftsteller Joseph Breitbach, der den Preis 1977 stiftete.
Der Preis wurde bislang 26 Mal vergeben, an 28 Männer und 11 Frauen (Stand: 2024).
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