Kumamoto-Erdbeben 2016
Erdbeben in Japan 2016 / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Kumamoto-Erdbeben 2016 (japanisch 平成28年(2016年)熊本地震 Heisei 28-nen (2016-nen) Kumamoto jishin) war eine Serie von Erdbeben auf der japanischen Insel Kyūshū. Sie begann mit einem Vorbeben der Stärke 6,2 Mw am 14. April 2016 um 21:26 Uhr Ortszeit. Das Epizentrum lag etwa 12 Kilometer nordwestlich von Kumamoto. Bei diesem Beben wurden 9 Tote sowie 1100 Verletzte gemeldet. Am stärksten betroffen war die Stadt Mashiki, jedoch stürzten auch in anderen Teilen der Präfektur Kumamoto Gebäude ein oder wurden beschädigt. Darunter befand sich auch die historische Burg Kumamoto, welche teilweise einstürzte.[1] Am 16. April um 01:25:06 Uhr Ortszeit ereignete sich ein schwereres Erdbeben der Stärke 7,0 Mw, bei dem weitere 40 Menschen ums Leben kamen. Das Epizentrum lag etwa an der gleichen Stelle wie jenes des Vorbebens.[2]
Kumamoto-Erdbeben | ||
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Datum | 15. April 2016 (UTC) | |
Uhrzeit | 16:25:06 UTC (01:25:06 Ortszeit, 16. April) | |
Intensität | 7 auf der JMA-Skala | |
Magnitude | 7,0 MW | |
Tiefe | 12 km | |
Epizentrum | 32° 46′ 55″ N, 130° 43′ 34″ O32.782130.726-12000
(12 km nordwestlich von Kumamoto) | |
Land | Japan | |
Betroffene Orte | ||
Tote | 49 | |
Verletzte | >3000 | |
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