Köhlbrandbrücke
Brücke in Hamburg / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Köhlbrandbrücke verbindet seit dem 23. September 1974 in Hamburg die Elbinsel Wilhelmsburg mit der Bundesautobahn 7 (Anschlussstelle 30 Waltershof). Das Bauwerk überspannt den 325 m breiten Köhlbrand, einen Arm der Süderelbe. Die Schrägseilbrücke wurde von dem Bauingenieur Paul Boué und dem Architekten Egon Jux entworfen.
Köhlbrandbrücke | ||
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Nutzung | Straßenverkehr | |
Überführt | Bundesstraße 3 | |
Querung von | Köhlbrand | |
Ort | Hamburger Hafen | |
Konstruktion | Schrägseilbrücke | |
Gesamtlänge | 3618 m | |
Breite | 17,6 m | |
Längste Stützweite | 325 m | |
Lichte Höhe | 53 m | |
Fahrzeuge pro Tag | 30.000 | |
Baukosten | 160 Millionen Deutsche Mark | |
Baubeginn | 1970 | |
Fertigstellung | 1974 | |
Planer | Paul Boué, Egon Jux, Hans Wittfoht | |
Lage | ||
Koordinaten | 53° 31′ 18″ N, 9° 56′ 18″ O53.5216666666679.9383333333333 | |
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Übersicht der Hamburger Elbquerungen (mit Köhlbrandbrücke auf der linken Seite) | ||
Die Brücke ist durch die Behörde für Kultur und Medien unter der Nummer 28577 in der Liste der Hamburger Kulturdenkmäler erfasst.[1] Die Landmarke ist heute ein Hamburger Wahrzeichen.[2] Ferner wurde sie auf einer Sonderbriefmarke zu 0,80 DM dargestellt. Diese Europamarke kam am 5. Mai 1987 an die Schalter der Bundespost.[3]