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Die folgende Aufstellung listet alle im aktiven Dienst befindlichen Generale und Admirale der Streitkräfte der Vereinigten Staaten. Als General bzw. Admiral werden in den Vereinigten Staaten wie in vielen anderen Ländern die höchstmöglichen militärischen Dienstgrade in den Streitkräften des Heeres und der Luftwaffe (General) bzw. der Marine und der Küstenwache (Admiral) in Friedenszeiten bezeichnet; sie bilden – dem NATO-Rangcode OF-9 entsprechend – die Spitze der Dienstgradgruppe der Generalität.[A 1]
Gesetzlich ist nur eine bestimmte Anzahl von Offizieren in entsprechenden Dienststellungen vorgesehen, allerdings kann die tatsächliche Anzahl umständehalber variieren (→ siehe Gesetzliche Rahmenbestimmungen). Von den insgesamt acht uniformierten Diensten der US-amerikanischen Bundesbehörden ist die National Oceanic and Atmospheric Administration der einzige ohne ausgewiesene 4-Sterne-Dienststellung.
Sofern nicht durch die Art der Dienststellung anders vorgegeben, folgt die Rangordnung unter Generalen und Admiralen dem Prinzip der Anciennität.
Insigne | Dienststellung | Name | Bild | seit[A 2] |
---|---|---|---|---|
Vereinigter Generalstab | ||||
Vorsitzender des Vereinigten Generalstabs (CJCS) | Gen Charles Q. Brown Jr., USAF | 29. September 2023 | ||
stellv. Vorsitzender des Vereinigten Generalstabs (VJCS) | Adm Christopher W. Grady, USN | 20. Dezember 2021 |
Die teilstreitkraftübergreifenden Regional- und Funktionalkommandos der US-Streitkräfte setzen sich aus Verbänden und Großverbänden mehrerer Teilstreitkräfte zusammen und decken je nach Auftrag unterschiedliche Verantwortungs- und Zuständigkeitsbereiche ab; operativ unterstehen sie über den US-Verteidigungsminister direkt dem Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Insigne | Dienststellung | Name | Bild | seit |
---|---|---|---|---|
Oberbefehlshaber U.S. Africa Command (USAFRICOM) | Gen Michael E. Langley, USMC | 9. August 2022 | ||
Oberbefehlshaber U.S. Central Command (USCENTCOM) | Gen Michael E. Kurilla, USA | 1. April 2022 | ||
Oberbefehlshaber U.S. European Command (USEUCOM); Supreme Allied Commander Europe (SACEUR) |
Gen Christopher G. Cavoli, USA | 1. Juli 2022 | ||
Oberbefehlshaber U.S. Northern Command (USNORTHCOM) und |
Gen Gregory M. Guillot, USAF | 5. Februar 2024 | ||
Oberbefehlshaber U.S. Indo-Pacific Command (USINDOPACOM) | Adm Samuel Paparo, USN | 3. Mai 2024 | ||
Oberbefehlshaber U.S. Southern Command (USSOUTHCOM) | Gen Laura J. Richardson, USA[1] | 29. Oktober 2021 | ||
Oberbefehlshaber U.S. Special Operations Command (USSOCOM) | Gen Bryan P. Fenton, USA | 30. August 2022 | ||
Oberbefehlshaber U.S. Strategic Command (USSTRATCOM) | Gen Anthony J. Cotton, USAF | 9. Dezember 2022 | ||
Oberbefehlshaber U.S. Transportation Command (USTRANSCOM) | Gen Jacqueline Van Ovost, USAF | 15. Oktober 2021 | ||
Oberbefehlshaber U.S. Cyber Command (USCYBERCOM), Direktor National Security Agency (NSA) und Central Security Service (CSS) |
Gen Timothy D. Haugh, USAF | 2. Februar 2024 | ||
Oberbefehlshaber U.S. Space Command (USSPACECOM) | Gen Stephen Whiting, USSF | 10. Januar 2024 |
Insigne | Dienststellung | Name | Bild | seit |
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Nationalgarde | ||||
Stabschef der Nationalgarde (CNGB) | Gen Daniel R. Hokanson, USA | 3. August 2020 | ||
Im Einsatz befindliche Kräfte | ||||
Korea Befehlshaber United Nations Command (UNC), |
Gen Paul J. LaCamera, USA | 2. Juli 2021 |
Insigne | Dienststellung | Name | Bild | seit |
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Vorsitzende des Generalstabs der U.S. Army | ||||
Vorsitzender des Generalstabs der U.S. Army (CSA) | Gen Randy A. George, USA | 21. September 2023 | ||
stellv. Vorsitzender des Generalstabs der U.S. Army (VCSA) | Gen James J. Mingus, USA | 5. Januar 2024 | ||
Hauptkommandos der U.S. Army | ||||
Befehlshaber U.S. Army Forces Command (FORSCOM) | Gen Andrew P. Poppas, USA | 8. Juli 2022 | ||
Befehlshaber U.S. Army Futures Command (AFC) | Gen James Rainey, USA | 4. Oktober 2022 | ||
Befehlshaber U.S. Army Materiel Command (AMC) | vakant | |||
Befehlshaber U.S. Army Training and Doctrine Command (TRADOC) |
Gen Gary M. Brito, USA | 8. September 2022 | ||
Befehlshaber U.S. Army Europe-Africa (USAREUR-AF) | Gen Christopher G. Cavoli, USA | 1. Oktober 2020 | ||
Befehlshaber U.S. Army Pacific (USARPAC) | Gen Charles A. Flynn, USA | 4. Juni 2021 |
Insigne | Dienststellung | Name | Bild | seit |
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Geschäftsbereich des Stabschefs für Marineoperationen | ||||
Stabschef für Marineoperationen (CNO) | Adm Lisa Franchetti, USN | 2. November 2023 | ||
stellv. Stabschef für Marineoperationen (VCNO) | Adm James W. Kilby, USN | 5. Januar 2024 | ||
Direktor Naval Nuclear Propulsion Program und stellv. Leiter NNSA's Naval Reactors[A 3] |
Adm William J. Houston, USN | 10. Januar 2024 | ||
Im Einsatz befindliche Kräfte | ||||
Befehlshaber U.S. Fleet Forces Command (USFLTFORCOM) | Adm Daryl Caudle, USN | 7. Dezember 2021 | ||
Befehlshaber United States Naval Forces Europe-Africa (USNAVEUR–NAVAF), Allied Joint Force Command Naples (JFC Naples) |
Adm Stuart B. Munsch, USN | 27. Juni 2022 | ||
Befehlshaber U.S. Pacific Fleet (USPACFLT) | Adm Stephen Koehler, USN | 4. April 2024 |
Insigne | Dienststellung | Name | Bild | seit |
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Kommandanten des U.S. Marine Corps | ||||
Kommandant des U.S. Marine Corps (CMC) | Gen Eric M. Smith, USMC | 22. September 2023 | ||
Stellv. Kommandant des U.S. Marine Corps (ACMC) | Gen Christopher J. Mahoney, USMC | 3. November 2023 |
Insigne | Dienststellung | Name | Bild | seit |
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Vorsitzende des Generalstabs der U.S. Air Force | ||||
Vorsitzender des Generalstabs der U.S. Air Force (CSAF) | Gen David W. Allvin, USAF | 3. November 2023 | ||
stellv. Vorsitzender des Generalstabs der U.S. Air Force (VCSAF) | Gen James C. Slife, USAF | 19. Dezember 2023 | ||
Hauptkommandos der U.S. Air Force | ||||
Befehlshaber Air Combat Command (ACC) | Gen Kenneth S. Wilsbach, USAF | 29. Februar 2024 | ||
Befehlshaber Air Force Global Strike Command (AFGSC) | Gen Thomas A. Bussiere, USAF | 7. Dezember 2022 | ||
Befehlshaber Air Force Materiel Command (AFMC) | Gen Duke Z. Richardson, USAF | 13. Juni 2022 | ||
Befehlshaber Air Mobility Command (AMC) | Gen John D. Lamontagne, USAF | 5. Oktober 2021 | ||
Befehlshaber Pacific Air Forces (PACAF), Air Component Commander for U.S. Pacific Command |
Gen Kevin Schneider, USAF | 9. Februar 2024 | ||
Befehlshaber United States Air Forces in Europe – Air Forces Africa (USAFE–AFAFRICA),
|
Gen James B. Hecker, USAF | 27. Juni 2022 |
Insigne | Dienststellung | Name | Bild | seit |
---|---|---|---|---|
Vorsitzende des Generalstabs der U.S. Space Force | ||||
Vorsitzender des Generalstabs der U.S. Space Force (CSO) | Gen B. Chance Saltzman, USSF | 2. November 2022 | ||
stellv. Vorsitzender des Generalstabs der U.S. Space Force (VCSO) | Gen Michael Guetlein, USSF | 21. Dezember 2023 |
Insigne | Dienststellung | Name | Bild | seit |
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Kommandant der U.S. Coast Guard | Adm Linda L. Fagan, USCG | 1. Juni 2022 | ||
stellv. Kommandant der U.S. Coast Guard | Adm Kevin Lunday, USCG | 13. Juni 2024 |
Insigne | Dienststellung | Name | Bild | seit |
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stellvertretende Gesundheitsministerin | Rachel Levine | 26. März 2021 | ||
Die gesetzliche Grundlage für Streitkräfte betreffende Angelegenheiten bildet der United States Code, in dem das allgemeine und permanente Bundesrecht der Vereinigten Staaten kodifiziert ist.
Bestimmte Dienststellungen – namentlich der Vorsitzende des Generalstabs des Heeres, der Vorsitzende des Generalstabs der Luftwaffe, der Stabschef der Marine, die Kommandanten der Marineinfanterie und der Küstenwache sowie deren Stellvertreter – sind grundsätzlich immer einem Viersternegeneral/-admiral vorbehalten. Gleiches gilt für den Stabschef der Nationalgarde und den stellvertretenden Gesundheitsminister (sofern das Amt nicht zivil besetzt wird).[2][3][4]
Der United States Code limitiert die Anzahl gleichzeitig im aktiven Dienst befindlicher Offiziere im Range eines Generals bzw. Admirals. Die Gesamtzahl aller Offiziere der Generalität ist für das Heer auf 230, für die Marine auf 162, für die Luftwaffe auf 208 und für die Marineinfanterie auf 60 begrenzt, wobei in Heer, Marine und Luftwaffe maximal 25 % der Offiziere in Generals-/Admiralsrängen mehr als zwei Sterne tragen dürfen. Die Gesamtzahl erlaubter 4-Sterne-Offiziere liegt im Heer bei 7, in der Marine bei 6, in der Luftwaffe bei 9 und in der Marineinfanterie bei 2.[5][6]
Allerdings existieren zu diesen Bestimmungen einige Ausnahmen. So zählen etwa der Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs und sein Stellvertreter nicht zum Kontingent ihrer jeweiligen Teilstreitkraft, ebenso wenig der Stabschef der Nationalgarde und der Direktor der National Security Agency. Darüber hinaus kann der Verteidigungsminister bis zu 20 zusätzliche Stabspositionen schaffen, zu denen beispielsweise die Oberkommandierenden der Regional- und Funktionalkommandos, der Befehlshaber der U.S. Forces Korea sowie der stellvertretende Oberkommandierende des U.S. European Command gehören, Letzterer allerdings nur, sofern sein Vorgesetzter gleichzeitig als Supreme Allied Commander Europe dient und die Position überhaupt mit einem Angehörigen der US-Streitkräfte (und nicht mit einem Angehörigen der Streitkräfte eines NATO-Partners) besetzt wird.[7][8][6][5]
Des Weiteren ist der Präsident berechtigt, die Begrenzungen für Angehörige der Generalität einzelner Teilstreitkräfte zu verändern, sofern er sie bei einer anderen Teilstreitkraft entsprechend kompensiert; zudem darf er im Kriegsfall oder im Falle des nationalen Notstands außerplanmäßige Positionen schaffen, zuletzt geschehen nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001, als George W. Bush Befehlshaber für die Einsätze im Irak und in Afghanistan ernannte.[9]
Der Rang eines 4-Sterne-Offiziers ist grundsätzlich mit einer der dafür ausgewiesenen Dienststellungen verknüpft und darüber hinaus zeitlich befristet (→ vgl. hierzu Ruhestand). Kandidaten werden auf Vorschlag des Verteidigungsministeriums vom Präsidenten nominiert, der Senat muss die Nominierung mit einfacher Mehrheit bestätigen. Soll ein General/Admiral in eine andere Dienststellung versetzt werden, ist eine erneute Nominierung nötig, ebenso die erneute Bestätigung durch den Senat.
Bei Beförderungen in den Generals- bzw. Admiralsrang dürfen prinzipiell auch Dienstgrade übersprungen werden, Kandidaten müssen also nicht zwingend den Rang eines Generalleutnants bzw. Vizeadmirals (3 Sterne), mindestens aber den eines Brigadegenerals bzw. Flottillenadmirals (1 Stern) innehaben.[10]
Ist eine Nominierung umstritten, stimmt der Senat üblicherweise nicht gegen den Kandidaten, sondern lässt die Frist ohne Abstimmung auslaufen. Dass der Senat einem Kandidaten seine Zustimmung verweigert, ist selten, kommt aber – oft politischen Skandalen geschuldet – vor. So wurde beispielsweise Generalleutnant Ricardo Sánchez (USA) 2004 infolge des Folterskandals von Abu Ghuraib der Oberbefehl über das U.S. Southern Command und die damit verbundene Beförderung zum General verwehrt;[11] 2007 blieb General Peter Pace (USMC) nach umstrittenen Äußerungen über Homosexuelle in den Streitkräften eine (sonst übliche) zweite Amtszeit als Vorsitzender des Vereinigten Generalstabs versagt.[12]
Die Amtszeit der meisten 4-Sterne-Dienststellungen beträgt drei Jahre, allerdings gelten auch hier Ausnahmen:
Der Grundsold für Generale und Admirale ist auf monatlich $ 15.125,10 festgesetzt, entsprechend der US-Soldstufe O-10; der tatsächliche Verdienst aber ist gestaffelt nach der Zahl der Dienstjahre und darüber hinaus abhängig von der Art der Dienststellung. So steigt etwa der Sold auf bis zu $ 19.762,50 für Offiziere mit mehr als 38 Jahren im aktiven Dienst, hinzu kommen außerdem mögliche Zulagen für den Einsatz im Ausland (in der Regel $ 250 pro Monat) und in Krisenregionen (je nach Art des Einsatzes zwischen $ 150 und $ 225).[14]
Der Grundsold für die Vorsitzenden des Vereinigten Generalstabs, die Vorsitzenden der Generalstäbe der Teilstreitkräfte sowie die Oberbefehlshaber der teilstreitkraftübergreifenden Regional- und Funktionalkommandos liegt dagegen mit $ 21.147,70 deutlich höher.[14]
Als Pension stehen Angehörigen der US-Streitkräfte für 20 Jahre des aktiven Diensts 50 % ihres Solds zu, für jedes darüber hinausgehende Jahr werden 2,5 % addiert. Das führt dazu, dass sie ab einer Dienstzeit von 40 Jahren auch im Ruhestand weiterhin ihre vollen Bezüge erhalten.[15]
Generale und Admirale sind verpflichtet, spätestens einen Monat nach ihrem 64. Geburtstag oder aber nach 40 Jahren des aktiven Diensts in den Ruhestand zu treten, sofern sie nicht für eine weitere, über diese Grenzen hinausgehende Amtszeit nominiert werden. Der Verteidigungsminister kann die Altersgrenze bis zum Eintritt in den Ruhestand im Bedarfsfall bis zum 66., der Präsident sogar bis zum 68. Geburtstag eines Offiziers hinausschieben.[16][17][18]
So hätte beispielsweise James Amos – geboren 1946, von 2008 an zunächst stellvertretender Kommandant des Marine Corps und seit 1970 im aktiven Dienst – 2010 zum Ende seiner zweijährigen Amtszeit in den Ruhestand gehen müssen, wurde stattdessen aber als Kommandant des Marine Corps nominiert und bestätigt. Am Ende seiner vierjährigen Dienstzeit in dieser Stellung war er 67 Jahre alt und 44 Jahre in den Streitkräften aktiv.
Grundsätzlich sind militärische Ränge mit drei und vier Sternen in den US-Streitkräften zeitlich befristet. Um den Dienstgrad eines Generals/Admirals auch nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst weiterhin tragen zu dürfen und die entsprechende Pension zu erhalten, müssen Offiziere den Rang mindestens drei Jahre lang in entsprechenden Dienststellungen bekleidet haben. Erreichen sie diese drei Jahre nicht, werden sie mit Eintritt in den Ruhestand auf den Rang zurückgestuft, in dem sie diese Dienstzeit zuletzt erreicht haben (höchstens aber auf den eines Generalmajors).[18]
Scheidet ein General/Admiral aus seiner aktuellen Position aus, muss er vom Präsidenten innerhalb von 60 Tagen für eine andere nominiert und vom Senat bestätigt werden. Ist die neue Dienststellung bis zum Ablauf der Frist noch nicht frei oder findet sich keine neue Verwendung, wird er auch vor Erreichen des 65. Lebensjahrs in den Ruhestand versetzt.[10]
Der Vereinigte Generalstab (Joint Chiefs of Staff, kurz: JCS) ist ein Gremium bestehend aus den Befehlshabern der einzelnen Teilstreitkräfte. Neben dem Vorsitzenden und seinem Stellvertreter gehören ihm auch der Vorsitzende des Generalstabs der Army, der Stabschef der Marineoperationen, der Vorsitzende des Generalstabs der Air Force, der Kommandant des Marine Corps und der Stabschef des Amts der Nationalgarde an. Der Kommandant der Küstenwache ist dagegen wegen des nicht eindeutig als militärisch klassifizierten Aufgabenbereichs seiner Behörde nicht Mitglied des Stabes.[19]
Die Order of Precedence, die protokollarische Rangordnung unter Generalen und Admiralen, wird in Abstimmung mit dem US-Präsidenten von dessen Protokollchef im Außenministerium der Vereinigten Staaten festgelegt[20]:
Innerhalb dieser „Gruppierungen“ wird die Rangfolge sortiert nach der Länge der Dienstzeit, während derer die Offiziere ihre Position bereits innehaben („Anciennität“).[20]
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