angelegt als Mühlenweg, 1876 auf dem Kieler Stadtplan als Mühlenweg zur Graupenmühle angegeben, 1880 in Cacabellenweg umbenannt, 1907 nach Ausbau und Verlängerung des Hohenzollernrings erhält die Straße den Namen Habsburgerring nach dem Fürstengeschlecht der Habsburger, 1937 wird die Straße in Weddigenring umbenannt.
1913 als Verbindungsstraße angelegt, 1933 in Boelckestraße umbenannt, 1939 nach dem österreichischen Nationalsozialisten Josef Hackel umbenannt, 1945 in Rüsterstraße umbenannt.
1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 21 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet, 1875 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, das Baumhaus stand früher in Höhe des heutigen Meimersdorfer Weges (Bushaltestelle Hamburger Baum), 1938 wurde das Gebäude abgerissen.
1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 21 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet – siehe Karte, 1848 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, alte Heerstraße von Kiel nach Hamburg.
1925 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1936 bis zur Peter-Hansen-Straße verlängert, 1984 wurde die Hangstraße durch den Bau des Ostringes unterbrochen.
1985 nach Hans Detlev Prien (17. Februar 1920 bis 20. Juni 1977) benannt – Prien war Initiator und Vorsitzender des Trägervereins der Landesberufsschule für Fotohandel und Fotohandwerk, Begründer und erster Vorsitzender des Fördervereins der Wirtschaftsakademie Kiel sowie Inhaber eines Fotofachgeschäfts.
1906 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, nach 1945 gehört die Straße zum Gelände des Seefischmarktes, heute steht dort GEOMAR – Nach dem Anleger Kaufmann Ludwig Hansen benannt; Inhaber der Firma A. C. Hansen, Fahrdampferbetrieb Blaue Linie.
2008 nach Dipl.-Ing. Harald Lindenau (5. Dezember 1914 bis 10. Januar 2007) benannt – Schiffswerft und Maschinenfabrik Lindenau, Verdienstkreuz 1. Klasse – Träger der Andreas-Gayk-Medaille.
1872 nach Claus Harms benannt, die Straße wurde abschnittweise vom Sophienblatt ausgebaut: 1872 bis Papenkamp, 1901 bis zum Schützenwall und 1905 bis zum Hasseldieksdammer Weg.
als Herthastraße angelegt, 1908 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1939 in Leebstraße umbenannt, 1945 nach einer Flurbezeichnung in Haselbusch umbenannt.
als Dorfstraße und Hasseer Weg angelegt, 1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 21 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet – siehe Karte, 1806 auf dem Kieler Stadtplan als Hasseer Weg bis zum Schülperbaum eingezeichnet (heute Saarbrückenstraße und Kirchhofallee), 1869 wurde der Hasseer Weg vom Schülperbaum bis zum Kirchhof in Kirchhofallee umbenannt, 1872 ist der Hasseer Weg erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1910 wurde die Hasseer Dorfstraße in den Hasseer Weg einbezogen und zusammen mit dem ehemaligen Hasseer Weg in die Hasseer Straße umbenannt.
1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 21 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet, 1806 auf dem Kieler Stadtplan bis zum Schülperbaum eingezeichnet, 1869 wurde der Hasseer Weg vom Schülperbaum bis zum Kirchhof in Kirchhofallee umbenannt, 1872 ist der Hasseer Weg erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1910 wurde der Hasseer Weg und die ehemalige Dorfstraße (Hassee) in Hasseer Straße umbenannt.
1876 im Kieler Stadtplan eingezeichnet, 1882 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt – Früherer Landweg nach dem 1910 eingemeindeten Dorf Hasseldieksdamm.
1242 bei der Stadtgründung angelegt, 1264 Platea cervorum, 1472 Hertstrate, 1730 Haß Straße, 1799 ist die Straße erstmals im Taschenbuch für die Einwohner der Stadt Kiel aufgeführt.
1869–1890 entstand die neue Stadt Friedrichsort – die Hauptstraße war eine der drei neuen Ost–West–Straßen, 1923 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt.
1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 11 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet (Straße Friedrichsort–Seekamp–Schilksee), 1953 im Protokolltext der Gemeinderatssitzung erwähnt, 1959 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1960 wurden die Hauptstraße und die Dorfstraße zur Schilkseer Straße vereinigt.
1902 als Posadowskystraße angelegt, 1922 nach Hayo Carl Hayßen (18. Juni 1876 bis 5. Januar 1966) benannt – Gemeindevertreter in Holtenau, verantwortlich für die Kanalerweiterung der Strecke Holtenau.
1916 im Protokolltext der Gemeinderatssitzung erwähnt, 1923 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt – Nach dem früheren Besitzer der Grundstücke an der Straße, Bauernvogt Ferdinand Heckt, benannt.
als Mönkeberger Chaussee angelegt, 1910 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1937 in Heikendorfer Landstraße umbenannt, 1960 gehört zur Gemeinde Heikendorf.
1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 22 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet, 1894 erstmals im Adressbuch Gaarden-Ost aufgeführt, 1918 wurde der Heikendorfer Weg bis zum Elbenkamp verlängert, 1968 Nr. 1–7 zu An der Holsatiamühle.
1923 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt – In Deutschland setzte die Heimstättenbewegung in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts ein; stellt gebundenes Grundeigentum Minderbemittelten zur Verfügung.
1985 nach Karl Heinrich Hecht (4. Februar 1880 bis 25. Oktober 1961) benannt – Gründungsdirektor der Electroacustic und Ehrenbürger der Universität Kiel.
2000 nach Heinrich Rixen benannt – 1838 ließ sich Heinrich Rixen als selbständiger Sattlermeister im Dorf Pries nieder und legte damit den Grundstein für das Möbelhaus in Kiel-Schilksee.
1910 nach Frau Helene Howaldt – Gattin von Kommerzienrat Georg Howaldt – benannt, 1918 wurde die Verlängerung des Heikendorfer Weges vom Elbenkamp bis zur Bernhardstraße in die Helenenstraße einbezogen.
1991 nach Helmut Hänsler benannt – Mit der Benennung des Platzes soll an den am 23. Februar 1990 verstorbenen früheren Ratsherren Helmut Hänsler erinnert werden. Er war von 1970 bis 1986 Mitglied der Ratsversammlung und von 1982 bis 1986 zugleich Mitglied des Ortsbeirates. Während seiner Amtszeit waren wesentliche Veränderungen in der Gestaltung des Stadtteiles Neumühlen-Dietrichsdorf zu verzeichnen.
1936 nach Hermann Schmidt benannt, 1945 in Krummbogen umbenannt – Hermann Schmidt wurde als NSDAP-Mitglied 1929 in Wöhrden getötet (Blutnacht von Wöhrden).
1868 als Schützenstraße angelegt, 1947 nach Hermann Weigmann benannt, 1969 wurde ein Teil der Ringstraße zwischen Prüne und Schützenwall in die Hermann-Weigmann-Straße einbezogen – Hermann Weigmann (17. Januar 1856 bis 19. Februar 1950), Begründer und langjähriger Leiter der Bundesanstalt für Milchforschung.
1901 wurde die Hermannstraße im Protokolltext der Gemeinderatssitzung erwähnt, 1904 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt – nach Hermann Howaldt benannt.
als Bernhardstraße angelegt, 1904 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1939 in Lettow-Vorbeck-Straße umbenannt, 1947 nach Heinrich Hertz in Hertzstraße umbenannt.
als Neue Straße angelegt, 1852 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1864 in Friedrichstraße umbenannt, 1895 wurde die Verlängerung der Friedrichstraße bis zur Oberen Straße sowie die Obere Straße in die Friedrichstraße einbezogen, 1905 nach Herzog Friedrich VIII. von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg in Herzog-Friedrich-Straße umbenannt, 1908 bis zur Kaistraße verlängert, 1973 wurde der Abschnitt Auguste-Viktoria-Straße bis Kaistraße beim Bau des ZOB-Parkhauses überbaut, 1991 Teileinziehung zwischen Schülperbaum und Weberstraße.
1927 als Straße M und J in der Landhaussiedlung Kroog angelegt, 1933 nach Paul von Hindenburg in Hindenburgstraße umbenannt, 1939 in Traunsteiner Straße umbenannt.
1900 als Strandweg angelegt, 1906 Ausbau bis Bellevue beschlossen, 1926 Ausbau Strandweg bis Koesterallee, 1933 nach Paul von Hindenburg in Hindenburgufer umbenannt, 1936 Verlängerung von der Koesterallee bis zur Feldstraße einschließlich Strandstraße und ehemaliger Dorfstraße, 1969 Verlängerung bis zur Seeburg einschließlich ehemaligem Teil des Strandweges, 1972 Die Verlängerung Hindenburgufer zwischen Sporthafen Düsternbrook und Düsternbrooker Weg wird mit Hindenburgufer bezeichnet. Die Fußgängerzone an der Kieler Förde wird in Kiellinie umbenannt. 2014 wurde das gesamte Hindenburgufer aufgrund der Rolle Hindenburgs im Nationalsozialismus in Kiellinie umbenannt, der Straßenname somit aufgegeben.[1]
1554 Im Erbebuch unter Nr. 1841 erwähnt als by der Muren na deme Kofelde, 1799 erstmals im Taschenbuch für die Einwohner der Stadt Kiel aufgeführt, 1892 wurde das Teilstück zwischen Holstenstraße und Flämische Straße in Torstraße umbenannt, 1977 nicht mehr im Adressbuch aufgeführt.
1934 als Bismarckanlagen angelegt, 1987 zur Erinnerung an den ersten Abwurf einer Atombombe auf die japanische Stadt Hiroshima am 6. August 1945 in Hiroshimapark umbenannt.
1912 wurde der Name festgelegt, 1961 wurde die Hofholzallee vom Kronshagener Landweg bis zum Russeer Weg verlängert – Der Mettenhofer Weg zwischen Melsdorfer Straße und Russeer Weg wurde dabei in die Hofholzallee einbezogen, 1965 wurde die Hofholzallee vom Russeer Weg bis zum Skandinaviendamm verlängert. Die Bezeichnungen für die in diesem Straßenzug liegenden Straßen Mettenhofer Weg und Brandsbeker Weg wurden aufgehoben.
1908 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1994 im amtlichen Kieler Stadtplan als Wohnplatz aufgeführt (Häuser 1–5) – Alte Flurbezeichnung in Elmschenhagen (ursprünglich Tho dem Kroge, Gut am Wellsee). Nach Hof Kroog ist auch das Siedlungsgebiet Kroog benannt.
1923 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1925 wurde die Straße Steinberg in die Straße Hohenleuchte einbezogen, 1938 wurde das Endteil von Hohenleuchte: Schünemannredder/Fritz-Reuter-Straße zur Ottomar-Enking-Straße, 1979 wurde das durch den Bau der Fördestraße abgeschnittene Reststück der Straße Hohenleuchte, jetzt Sackgasse, zu Maschhagen.
1901 wurde der ehemalige Cacabellenweg zwischen Gutenbergstraße und Eckernförder Chaussee in Hohenzollern-Ring umbenannt, 1902 bis zum Kronshagener Weg verlängert, 1947 wurde der Hohenzollernring Teil des Westringes.
Vor 1856 zählten die Häuser zum Kuhberg, 1856 wurde die Straße im Correspondenzblatt unter Neue Straßen erwähnt, 1949 unbewohnt, da im Krieg zerstört, 1952 wurde der Anfang der Straße von Neubauten der Holstenstraße bedeckt.
1963 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1973 Zufahrt zu Nr. 1, 2, 3, 4, 5a an der Straße Hohes Ufer aufgehoben; Zufahrt zum rückwärtigen Teil der Grundstücke jetzt Am Kurpark.
1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 22 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet, 1893 im Protokolltext der Gemeinderatssitzung erwähnt, 1894 erstmals im Adressbuch Gaarden-Ost aufgeführt – Heute Fußweg vom Ivensring zur Tiefen Allee, parallel zum Ostring.
1885 als Teil von Neuer Weg angelegt, 1904 nach Friedrich von Hollmann umbenannt, 1910 wurde die Hollmannstraße in der Wik aufgehoben. Die Häuser der städtischen Gasanstalt wurden als Hinterhäuser der Meteorstraße zugeteilt, heute Herthastraße.
1971 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1994 im amtlichen Kieler Stadtplan als Wohnplatz aufgeführt (Häuser 2–8) – Holm = Berg, Hügel (häufig in einem Sumpf, Moor).
1949 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1949 vom Nienbrügger Weg an, 1960 wurde in Nienbrügger Weg einbezogen, 1978 Neuer Verlauf: Nienbrügger Weg – Stadtgrenze (Kronshagen). Endteil (nach Steenbeker Weg) war bis 1978 Viedamm.
1848 wurde die Holstenbrücke als Brücke zwischen Holstenstraße und Vorstadt erstmals im Kieler Adressbuch erwähnt, 1872 als Brückensteig (1871/72 aufgeschüttet) angelegt, 1904 erhielt der ehemalige Brückensteig einschließlich seiner Verlängerung bis zum Eisenbahndamm den Namen Holstenbrücke (Wasserlauf kanalisiert 1903/1904), 1955 wurde das Mittelstück der Holstenbrücke in Berliner Platz umbenannt.
1242 bei der Stadtgründung angelegt, 1264 Platea pontis, 1473 Brughestrate teilweise auch Holstenstrate, 1525 nur noch Holstenstrate, 1730 Holsten Straße, 1799 erstmals im Taschenbuch für die Einwohner der Stadt Kiel aufgeführt, 1901 einschließlich Vorstadt, 1955 wurde die Holstenstraße zwischen Hafenstraße und Alter Markt für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt.
1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 11 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet, 1897 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1901 in Prinz-Heinrich-Straße umbenannt.
1286 in einer Urkunde des Grafen Johann II wird der Landweg als Via danica erwähnt, 1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 11 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet, 1869 wurde der Name festgelegt.
1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 11 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet, 1923 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1925 in Christianspries umbenannt.
als Schulstraße angelegt, 1908 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1939 nach Franz Holzweber benannt, 1945 wurde die Straße in die Dorfstraße einbezogen. – Franz Holzweber, österreichischer Nationalsozialist, 1934 hingerichtet.
1924 nach einer alten Flurbezeichnung benannt, 1971 bis zur Barkauer Straße verlängert, 1993 erhielt der bisher namenlose Straßenabschnitt in Verlängerung der Straße Hopfenlandsberg zwischen Schlüsbeker Weg und Braunstraße die Bezeichnung Hopfenlandsberg.
1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 21 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet – siehe Karte, 1852 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt – Weg nach dem früheren Hof Hornheim (Heilanstalt).
1927 als Straße M und O in der Landhaussiedlung Kroog angelegt, 1933 nach Horst Wessel in Horst-Wessel-Straße umbenannt, 1936 einschließlich Höhenstraße, 1939 in Starnberger Straße umbenannt.
1730 die Hospitalstraße erscheint auf dem Homannschen Plane als Heckenweg, 1869 wurde der Name nach den hier gelegenen Universitätskliniken (Hospitälern) benannt.
als Wilhelminenstraße angelegt, 1874 im Protokolltext der Gemeinderatssitzung erwähnt, 1875 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1901 nach dem früheren Landbesitzer und Erbauer der Straße – Unternehmer Hügel – in Hügelstraße umbenannt.
Ehemals Feldweg zwischen Sophienblatt und Königsweg, 1895 wurde der Name festgelegt. – Auf dem Gelände der ehemaligen Hummel- oder Hopfenwiese angelegte Straße. Der Name ist abgeleitet vom lateinischen humulus.
Hans-G. Hilscher, Dietrich Bleihöfer: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt seit 2005 durch das Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Februar 2017 (Suchbegriff hier eingeben: kiel.de).