1900 angelegt beim Bau des neuen Bahnhofs, Platz vor dem Hauptbahnhof, 2011 wurde der östliche Teil des Bahnhofsplatzes in Platz der Kieler Matrosen umbenannt.
1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 21 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet, 1923 im Protokolltext der Gemeinderatssitzung erwähnt, 1970 in Russeer Weg umbenannt.
1890 wurde die Bergstraße angelegt, 1906 wurde die Verbindungsstraße angelegt, 1903 wurde die Auguststraße angelegt, 1910 wurden diese Straßen umbenannt in Am Balastberg, 1948 wurde die Straße Am Ballastberg in Ballastberg umbenannt. Aus dem am Wellingdorfer Strand gelegenen Sandberg entnahmen früher die hier leer abfahrenden Schiffe den notwendigen Ballast.
angelegt als Stiftstraße, 1910 im Protokolltext der Gemeinderatssitzung erwähnt, 1922 in Banseestraße umbenannt. Mehrere Mitglieder der Familie Bansee waren in Holtenau als Gemeinderat tätig.
1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 21 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet, 1905 als Barkauer Weg im Protokolltext der Gemeinderatssitzung erwähnt, 1971 in Lübscher Baum umbenannt.
1940 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1971 wird das Teilstück B404 bis zur Stadtgrenze Zum Schlüsbeker Moor, ein weiteres Teilstück wird zum Steindamm und ein anderes Teilstück wird zur Barkauer Straße.
1993 Die neue Erschließungsstraße im Gewerbegebiet Schusterkrug (Einfahrt zwischen den Grundstücken Schusterkrug 12 / 14) erhält die Bezeichnung Bei der Stekendammsau, 1993 Die Benennung der Straße Bei der Stekendammsau wird aufgehoben. Die neue Straße ist stattdessen als Stichstraße des Schusterkruges anzusehen und erhält keinen gesonderten Namen.
1984 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1996 wurde der Name als amtliche Bezeichnung in der Ratsversammlung festgelegt – Nach dem 1884 am Kieler Stadtrand entstandenen Hotel Belvedere (Holtenauer Straße 230) benannt.
1853 noch ohne Namen im Stadtplan von Thalbitzer eingezeichnet, 1872 bis zur Holtenauer Straße verlängert, 1970 wurde der Teil der Bergstraße zwischen dem Lorentzendamm und dem Martensdamm in Martensdamm umbenannt.
1877 im Protokolltext der Gemeinderatssitzung erwähnt, 1890 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1910 wurden die ehemalige Bergstraße, Verbindungsstraße und Augustenstraße in Am Ballastberg umbenannt.
1955 wurde der Name für das Mittelstück der Holstenbrücke – zum Gedenken an die alte Reichshauptstadt Berlin und an den Arbeiteraufstand vom 17. Juni 1953 – in Berliner Platz festgelegt.
1905 nach Kaufmann Johannes Albrecht Bielenberg benannt – Inhaber der Spedition und Getreidefirma Bielenberg & Sörensen (Sörensenstraße). Beide Kaufleute erwarben 1901 den Hof Marienlust und parzellierten ihn zur Bebauung.
1793 in der Klessel'schen Karte eingezeichnet, 1799 erstmals im Taschenbuch für die Einwohner der Stadt Kiel aufgeführt, 1952 noch im Adressbuch aufgeführt, unbewohnt – Gasse der alten Kieler Vorstadt auf dem Kuhberggelände; heute Standplatz der Ostseehalle.
2001 wurde der Name festgelegt, neben Ortsbezeichnungen erinnern auch Berufe an die Geschichte des Kai-City Geländes – Bilgenkrebs: umgangssprachliche Bezeichnung für ungelernte Arbeiter, die die Bilge reinigen.
1789 noch ohne Namen auf der Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789–1796) Nr. 11 von Major Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet, 1914 im Protokolltext der Gemeinderatssitzung als Bismarckstraße erwähnt, 1923 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1936 in Gravensteiner Straße umbenannt.
1877 im Protokolltext der Gemeinderatssitzung wird die Auslegung der Straße erwähnt, 1880 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1940 gehört zum Werksgelände der Friedrich Krupp Germaniawerft A.G. – benannt wurde der Damm nach dem Erbauer: Ziegeleibesitzer Bleßmann.
vor 1934 Anfangsteil der Dänischenhagener Straße, 1934 wurde der Name Boelckestraße festgelegt, 1988 wurde der Abschnitt der Kreisstraße 5 zwischen Boelckestraße und Ostpreußenplatz (Altenholz/Stift) mit Boelckestraße benannt, 1997 wurde die Boelckestraße zwischen Ostpreußenplatz (Altenholz/Stift) und B 503 in die Gemeinde Altenholz umgemeindet.
1893 im Protokolltext der Gemeinderatssitzung als Gemeindeweg erwähnt, 1904 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1979 wurde die Straße Boksberg zwischen Tiefe Allee und Ivensring in die Tiefe Allee einbezogen – Alte Flurbezeichnung (Buchenhölzung, Bok = Buchecker)
1977 wurde der Name festgelegt, 1980 wurde ein Teil zwischen Gaardener Straße und Bahnhofsbrücke in Bahnhofskai umbenannt, 1982 wurde ein Teil zwischen Holstenbrücke und Sartorikai in Schwedenkai umbenannt, 2010 in Schwedenkai umbenannt.
1949 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt, 1987 Hof Bornbrook, 1994 im amtlichen Kieler Stadtplan als Wohnplatz aufgeführt, Neu: Nienbrügger Weg 139.
1938 wurde der Name festgelegt, 1965 wurde die Hofholzallee bis zum Skandinaviendamm verlängert. Die Bezeichnungen für die in diesem Straßenzug liegenden Straßen Mettenhofer Weg und Brandsbeker Weg werden aufgehoben.
1930 nach einer alten Flurbezeichnung benannt, 1983 wurde das Teilstück der Johann-Fleck-Straße zwischen Teichhörn (Kronshagen) und Olshausenstraße in den Bremerskamp einbezogen.
1929 nach der Gemeinde Brodersdorf benannt, 2001 wurde die Brodersdorfer Straße in nördlicher Richtung weitergeführt und trifft in einem Bogen auf die Quittenstraße.
1904 nach Admiral Karl Rudolf Bromme, gen. 'Brommy' benannt, 1913 bis zur Ernestinenstraße verlängert, 1928 wurde der unbebaute Teil der Brommystraße bis zur Pickertstraße in Gebhardstraße umbenannt.
1872 wurde der Verbindungsweg zwischen Holstenstraße und KehdenbrückeBrückensteig genannt, 1901 wurde die Kanalisierung und Herstellung einer Verbindungsstraße zwischen Kleiner Kiel und Bootshafen beschlossen, 1904 Brückensteig einschließlich Verlängerung bis zum Eisenbahndamm erhält den Namen Holstenbrücke.
1856 wurde die Straße im Correspondenzblatt unter Neue Straßen erwähnt, 1926 Antrag auf Aufhebung als öffentlicher Weg durch den Besitzer des Geländes am Budengang, 1933 wurde die Straße aufgehoben – Gangartige Gasse der alten Kieler Vorstadt auf dem Kuhberg, mit kleinen Häusern, früher Buden genannt; Verbindungsgang zwischen Sandkuhle und Bäckergang.
1962 nach Joachim Bünsow (3. Mai 1821 bis 4. Februar 1910) benannt, 1840–1844 Akademie in Kopenhagen, Studienreisen nach Norwegen und Schweden. 1853–1858 in Rom; lebte danach in Kiel. (Mehrere Gemälde in der Kieler Kunsthalle)
1996 wurde der bei der Rendsburger Landstraße 103 abzweigende Verbindungsweg zur Hamburger Chaussee mit Bummelgang bezeichnet – Schulweg zur Integrierten Gesamtschule Hassee und zur Theodor-Heuss-Schule.
1937 nach Wilhelm Buschfeld (* 21. Januar 1837; † 16. Oktober 1936) benannt, von 1910 bis 1926 kaufmännischer Direktor der Friedrich Krupp Germaniawerft AG.
1965 Nach Norden verlaufender Erschließungsweg im Bereich Langenfelde zwischen Gaffelweg und Behmweg – Der Weg wurde nicht angelegt, da der Bebauungsplan geändert wurde.
Hans-G. Hilscher, Dietrich Bleihöfer: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt seit 2005 durch das Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Februar 2017 (Suchbegriff hier eingeben: kiel.de).
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