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Das heutige Wappen wurde am 27. November 1954 eingeführt und ersetzte das Wappen, welches hier zu sehen ist. Dies wurde am 27. Juli 1841 eingeführt. Der Diamant steht für die drei großen Volksgruppen in Frankenthal zu dieser Zeit: Holländer, Wallonen und Deutsche.
An Frankenthal eingegliedert wurden 1919 Flomersheim, Mörsch und Studernheim, sowie 1969 Eppstein.
Kaiserslautern eingegliedert wurde 1969 Dansenberg, Erfenbach (1937 Stockborn), Erlenbach, Hohenecken, Mölschbach, Morlautern und Siegelbach
Eingegliedert wurden 1937 Ehrenbreitstein, Horchheim, Metternich, Pfaffendorf; 1969 Güls, Kesselheim, Stolzenfels; 1970 Arenberg, Arzheim, Bubenheim, Immendorf, Lay und Rübenach
Das heutige Wappen wurde am 10. Januar 1961 eingeführt und zeigt als Schild vor dem Löwen den Reichsadler, da die Stadt bereits im späten 13. Jahrhundert freie und Reichsstadt wurde. Am 4. Januar 1907 war ein Wappen bestätigt worden mit einer Burg und zwei Hornbläsern in den Türmen, dies rekonstruiert das älteste Siegel aus dem Jahr 1286. Eine schlechte Rekonstruktion wurde vor 1907 benutzt.
Außerdem gab es einige Eingliederungen: 1937 Mörlheim, Queichheim; 1972 Arzheim, Dammheim, Godramstein, Mörzheim, Nußdorf und Wollmesheim
Das heutige Ludwigshafener Wappen (Anker) wurde bereits 1853 verliehen. Mit der Eingemeindung von Friesenheim 1895 wurden dessen Spaten und die wittelsbacher Rauten von Kurpfalz und Bayern aufgenommen. Nach der Eingemeindung von Mundenheim wurde dessen Schlüssel aufgenommen. 1937 kehrte Ludwigshafen zu dem ursprünglichen Wappen zurück. In der Folge wurden 1938 noch Maudach, Oggersheim und Oppau, sowie 1974 Ruchheim eingemeindet. Zuvor hatte sich Edigheim 1929 bereits Oppau angeschlossen, so dass der gemeinsame Ort für kurze Zeit noch ein eigenes Wappen führte
Eingemeindungen: 1907 Mombach; 1908 Kastel (bis 1945), Amöneburg (bis 1945); 1913 Kostheim (bis 1945); 1930 Bischofsheim (bis 1945) Bretzenheim, Weisenau; 1938 Ginsheim (bis 1945), Gonsenheim; 1969 Drais, Ebersheim, Finthen, Hechtsheim, Laubenheim, Marienborn
Eingemeindungen: 1892 Winzingen; 1969 Diedesfeld, Geinsheim, Gimmeldingen (das 1860 Lobloch eingegliedert hatte), Haardt, Hambach, Königsbach, Lachen-Speyerdorf, Mußbach; 1974 Duttweiler
Eingemeindungen: 1969 Erlenbrunn, Winzeln; 1972 Gersbach, Windsberg
Eingemeindungen: 1888 St. Paulin, Maar, Zurlauben, Löwenbrücken, St. Barbara; 1912 Heiligkreuz, St. Matthias, St. Medard, Feyen; 1930 Euren, Biewer, Pallien, Kürenz, Olewig; 1969 Ehrang-Pfalzel, Eitelsbach, Filsch, Irsch, Kernscheid, Ruwer, Tarforst, Zewen.
Eingemeindungen: 1898 Hochheim, Neuhausen, Pfiffligheim; 1942 Herrnsheim, Horcheim, Leiselheim, Weinsheim; 1969, Abenheim, Heppenheim, Ibersheim, Pfeddersheim, Rheindürkheim, Wiesoppenheim
Eingemeindungen: 1938 Ixheim, Niederauerbach; 1972: Mittelbach-Hengstbach (das 1969 aus Mittelbach und Hengstbach entstanden war), Oberauerbach, Rimschweiler
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