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Liste der Wappen in Mecklenburg-Vorpommern
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Diese Liste zeigt die Wappen des Landes Mecklenburg-Vorpommern mit seinen heute zwei kreisfreien Städten und sechs Landkreisen. Zusätzlich enthält die Liste die Wappen der bis zur Kreisgebietsreform 2011 bestehenden kreisfreien Städte und Landkreise. Die Wappen der Städte und Gemeinden werden landkreisweise erfasst und können über die Navigationsleiste unten aufgerufen werden.
Wie schon im Wappen Mecklenburg-Vorpommerns zu sehen, sind die am häufigsten auftretenden Symbole der Stier Mecklenburgs und der Greif Pommerns. Es ist aber auch das hanseatische Kreuz zu finden. So demonstriert meist die Kombination der Farben rot und weiß ebenso die hanseatische Tradition der Städte in dieser Region.
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Mecklenburg-Vorpommern und Vorgängergebiete
Zusammenfassung
Kontext
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Landkreise
- Landkreis
Ludwigslust-Parchim - Landkreis
Mecklenburgische Seenplatte - Landkreis
Nordwestmecklenburg - Landkreis
Rostock - Landkreis
Vorpommern-Greifswald - Landkreis
Vorpommern-Rügen
Ehemalige Landkreise
- Landkreis
Bad Doberan
Geteilt durch einen liegenden, mit der Krümme nach vorn und oben gekehrten silbernen Abtstab; oben in Blau ein schreitender goldener Greif mit aufgeworfenem Schweif und ausgeschlagener roter Zunge; unten in Gold ein hersehender schwarzer Stierkopf mit geschlossenem Maul, ausgeschlagener roter Zunge und silbernen Hörnern, auf der Stirn eine goldene Fürstenkrone, von der fünf abwechselnd mit Lilien und Perlen besteckte Zinken sichtbar sind.[3] - Landkreis
Demmin
Halbgeteilt und gespalten, von oben in Gold ein hersehender schwarzer Stierkopf mit geschlossenem Maul, ausgeschlagener roter Zunge und silbernen Hörnern, auf der Stirn eine goldene Fürstenkrone, von der fünf abwechselnd mit Lilien und Perlen besteckte Zinken sichtbar sind, hinten in Blau eine schwebende, gezinnte silberne Burg mit geöffnetem begattertem Tor und einem Zinnenturm, dessen Spitzdach mit einer Lilie bekrönt ist und dessen drei Geschosse mit je drei betagleuchteten Fenstern versehen sind, von unten geteilt: oben in Rot ein wachsender silberner Greif, unten von Gold und Blau geschacht.[4] - Landkreis
Güstrow
In geteiltem Schild oben in Gold ein hersehender schwarzer Stierkopf mit geschlossenem Maul, aufgeschlagener roter Zunge und silbernen Hörnern, auf der Stirn eine goldene Fürstenkrone, von der fünf abwechselnd mit Blattornamenten und Perlen besteckte Zinken sichtbar sind, beseitet von je einem roten Stern; unten in von Rot und Gold geteiltem Feld zwei schräggekreuzte Bischofsstäbe in verwechselten Farben.[5] - Landkreis
Ludwigslust
Geteilt durch einen Wellenschnitt von Rot und Silber; oben ein schreitendes goldenes Pferd; unten drei fächerförmig zusammengewachsene grüne Eichenblätter.[6] - Landkreis
Mecklenburg-Strelitz
Das Wappen zeigt, gespalten und halbgeteilt; vorn in Blau eine gezinnte silberne Mauer mit einem spitzbedachten Zinnenturm; hinten oben in Gold ein hersehender schwarzer Stierkopf mit geöffnetem Maul, silbernen Zähnen, ausgeschlagener roter Zunge, silbernen Hörnern und abgerissenem Halsfell, dessen Randung bogenförmig ausgeschnitten ist und sieben Spitzen zeigt; hinten unten in Rot ein silbernes Malteserkreuz.[7] - Landkreis
Müritz
Über einem vierfach gezinnten roten Mauerschildfuß mit offenem Tor, darin silbergewelltes blaues Wasser, von Gold und Blau gespalten; vorn ein hersehender schwarzer Stierkopf mit silbernen Hörnern, geschlossenem Maul, ausgeschlagener roter Zunge und goldener Krone, die fünf abwechselnd mit Lilien und Perlen besteckte Zinken zeigt; hinten ein silberner Fischadler mit geschlossenem Flug und einem silbernen Fisch in den Fängen.[8] - Landkreis
Nordvorpommern
Gespalten von Blau und Gold; vorn ein nach links gewendeter goldener Greif mit ausgeschlagener roter Zunge und aufgeworfenen Schweif; hinten ein schwarzer Greif mit ausgeschlagener roter Zunge und aufgeworfenem Schweif, die beiden unteren Schwungfedern des Fluges silbern.[9] - Landkreis
Nordwestmecklenburg
In gespaltenem Schild vorn in Gold am Spalt ein halber herschauender schwarzer Stierkopf mit silbernen Hörnern, goldener Krone, geöffnetem Maul, silbernen Zähnen, ausgeschlagener roter Zunge und abgerissenem Halsfell, dessen Randung bogenförmig ausgeschnitten ist; hinten in Blau ein stehender goldener Bischofsstab.[10] - Landkreis
Ostvorpommern
In Gold ein aufgerichteter, rot gezungter schwarzer Greif mit aufgeworfenem Schweif. - Landkreis
Rügen
Das Kreiswappen des Landkreises Rügen zeigt: Geteilt von Gold über Blau; oben ein rot gekrönter und bewehrter Schwarzer Löwe mit Doppelschweif, der aus dem im unteren Felde befindlichen, aus fünf roten Steinen gebildeten Stufengiebel hervorwächst. Auf dem Schild ruht eine Volkskrone; sie besteht aus einem mit roten Steinen geschmückten goldenen Reifen, der mit fünf ornamentalen Blättern besetzt ist.[12] - Landkreis
Uecker-Randow
In Silber ein aus blauem, mit zwei silbernen Wellenbalken belegtem Wellenschildfuß hervorkommender, sich nach oben verjüngender, gezinnter roter Back-steinrundturm mit abgeflachtem Spitzdach und zwei balkenweise angeordneten schwarzen Fenstern, begleitet: rechts von einem goldbewehrten roten Greif, links von einem goldbewehrten roten Adler.[13]
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Kreisfreie Städte
Zusammenfassung
Kontext
Ehemals kreisfreie Städte bis 2011
- Hansestadt
Greifswald - Stadt
Neubrandenburg - Hansestadt
Stralsund - Hansestadt
Wismar
Literatur
- Manfred Bensing, Karlheinz Blaschke, Karl Czok, Gerhard Kehrer, Heinz Machatscheck: Lexikon Städte und Wappen der DDR. Hrsg.: Heinz Göschel. 2. neubearb. und erw. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig Juli 1984.
- Hans-Heinz Schütt: Auf Schild und Flagge - Die Wappen und Flaggen des Landes Mecklenburg-Vorpommern und seiner Kommunen. Hrsg.: produktionsbüro TINUS. Schwerin 2011, ISBN 978-3-9814380-0-0.
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Siehe auch
Fußnoten
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