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deutsche Journalistin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Marianne Eichholz (geboren in Windhoek, Südwestafrika) ist eine deutsche Hörspielautorin.
Marianne Eichholz besuchte die Schule in Berlin. Sie lebte in Norwegen und Hamburg. Ab 1961 arbeitete sie als Journalistin und Autorin in West-Berlin. Sie schrieb für Zeitungen, unter anderem für Die Zeit, und den Hörfunk. Für kurze Zeit war sie Redakteurin bei der Zeitschrift Merian. Ihr erster Beitrag für ein Hörspiel ist für das Jahr 1952 nachweisbar. Eichholz engagierte sich während des Bundestagswahlkampfes 1965 im „Wahlkontor deutscher Schriftsteller“ für die SPD unter Willy Brandt.[1] Darüber hinaus war sie als Gründungsmitglied der Neuen Gesellschaft für Literatur (NGL) in ihr erstes Präsidium gewählt worden, das vom 27. April 1973 bis zur ersten ordentlichen Mitgliederversammlung der NGL am 29. Oktober 1973 tätig war.
1966: Theodor-Wolff-Preis für literarische Formen.
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