Meteora
griechische Klöster nahe der Stadt Kalambaka in Thessalien / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Metéora-Klöster (griechisch Μετέωρα (n. pl.)), östlich des Pindos-Gebirges nahe der Stadt Kalambaka in Thessalien, Griechenland gelegen, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Name Metéora leitet sich von altgriechisch μετέωρος metéōros, deutsch ‚in der Luft schwebend‘ (Neutrum Plural μετέωρα in der Bedeutung „Himmelserscheinungen“) ab. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf hohen Sandsteinfelsen gebaut wurden und bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen.
Die gesamte Anlage besteht aus 24 einzelnen Klöstern und Eremitagen, von denen heute nur noch sechs bewohnt sind. Die restlichen achtzehn Klöster sind entweder zu schwer zu erreichen oder wurden wegen Einsturzgefahr verlassen.