Polnisch-sowjetischer Nichtangriffspakt
Völkerrechtlicher Vertrag / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der polnisch-sowjetische Nichtangriffspakt (polnisch Polsko-radziecki pakt o nieagresji, russisch Польско-советский договор о ненападении) war ein internationaler Vertrag zwischen der Sowjetunion und Polen, der am 25. Juli 1932 zwischen Vertretern beider Staaten unterzeichnet wurde. Er sah den Verzicht auf einen gegenseitigen Angriff vor.
Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, ausgelöst durch den Überfall auf Polen am 1. September 1939 durch NS-Deutschland, wurde der Vertrag durch die kriegerische sowjetische Besetzung Ostpolens gebrochen. Das Einverständnis dafür hatte Deutschland in dem geheimen Zusatzprotokoll zum deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt am 23. August 1939 gegeben.