Schweizerische Südostbahn (2001)
Eisenbahngesellschaft in der Zentral- und Ostschweiz, die ein Normalspurnetz betreibt / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Schweizerische Südostbahn (SOB) ist eine Eisenbahngesellschaft mit Sitz in St. Gallen. Auf ihrem eigenen, normalspurigen[Anm. 1] Streckennetz betreibt sie den Voralpen-Express, dazu in Kooperation mit den SBB den Treno Gottardo und die Aare Linth.
Schweizerische Südostbahn AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 2001 |
Sitz | St. Gallen, Schweiz |
Leitung | Thomas Küchler (Geschäftsführer) Benedikt Würth (VR-Präsident) |
Mitarbeiterzahl | 815 FTE (Ende 2021) |
Branche | Verkehrsunternehmen |
Website | www.sob.ch |
Die SOB entstand 2001 aus einer Fusion der ehemaligen Schweizerischen Südostbahn und der Bodensee-Toggenburg-Bahn. 2006 kam im Rahmen einer Netzbereinigung mit den SBB der obere Teil der früheren Toggenburgerbahn dazu, im Gegenzug gab die SOB ihre Anteile an den Gemeinschaftsbahnhöfen ab. Für das Jahr 2022 wies das Streckennetz der SOB eine Länge von 111 Kilometern aus, bei 145 Kilometern Gleislänge.[1] Charakteristisch für das SOB-Südnetz sind die Steigungen von bis zu 50 Promille.