![cover image](https://wikiwandv2-19431.kxcdn.com/_next/image?url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c5/Geologische_Karte_des_Harzes_%2528K_Stedingk%2529_%2528page_1_crop%2529.jpg/640px-Geologische_Karte_des_Harzes_%2528K_Stedingk%2529_%2528page_1_crop%2529.jpg&w=640&q=50)
Siebermulde
geologische Einheit des Harzes / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Die Siebermulde[1] (nach dem Fluss Sieber) im Mittelharz[2] ist eine der geologischen Einheiten des Harzes.
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c5/Geologische_Karte_des_Harzes_%28K_Stedingk%29_%28page_1_crop%29.jpg/640px-Geologische_Karte_des_Harzes_%28K_Stedingk%29_%28page_1_crop%29.jpg)
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8d/Harz_-_Deutsche_Mittelgebirge%2C_Serie_A-de.png/640px-Harz_-_Deutsche_Mittelgebirge%2C_Serie_A-de.png)
Die Siebermulde erstreckt sich nördlich und nordöstlich von Herzberg bis Darlingerode. Sie wird wie der Acker-Bruchberg-Zug durch das jüngere Brocken-Massiv unterbrochen, wobei beim nördlichen Teil der Siebermulde auch von der Wernigeröder Einheit (nach dem Ort Wernigerode an der Nordostflanke des Harzes) gesprochen wird.[3]
Die Siebermulde wird in drei regionale Abschnitte eingeteilt: in den Lonauer Sattel, in die Siebermulde im eigentlichen Sinne und in den Kulm von Darlingerode.[4] Sie besteht aus kulmischen Grauwacken, Tonschiefer, Kiesel- und Wetzschiefer.[5]