Schattenpflanze Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Thymiane (lateinischThymus, von altgriechisch θύμον thýmon, das möglicherweise „Räucherwerk“ (von θύω - „[religiös] räuchern“) bedeutet, oder aber vorgriechischen Ursprungs ist[1]) oder Quendel[2] sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae). Einige Arten und ihre Sorten sind Heil- und Gewürzpflanzen, am bekanntesten ist der Echte Thymian (Thymus vulgaris). Auch der Sand-Thymian (Thymus serpyllum), der Zitronen-Thymian (Thymus ×citriodorus) und der Breitblättrige Thymian (Thymus pulegioides) sind in der abendländischen Kultur und Pflanzenheilkunde von Bedeutung. Der Saturei-Thymian (Thymus satureioides) hat im Unterschied zu anderen Thymianen einen strengen Geschmack und ist daher als Gewürz eher nicht geeignet[3]. Stattdessen wird er zur Herstellung von Ölen verwendet. Nicht zur Gattung Thymus gehört der nahe verwandte Kopfige Thymian (Thymbra capitata).
Schnelle Fakten Systematik, Wissenschaftlicher Name ...
Thymian-Arten sind ausdauernde Halbsträucher oder Sträucher. Gelegentlich scheinen sie krautig zu sein, sind jedoch zumindest an der Basis verholzt. Sie wachsen aufrecht bis niederliegend, sind gelegentlich rasenbildend und an den Stängeln wurzelnd. Die Stängel können rundum behaart sein oder aber nur an zwei gegenüberliegenden Seiten oder an den Kanten Behaarung aufweisen.[4]
Die Laubblätter sind einfach und ganzrandig oder gelegentlich gezähnt. Oftmals sind die Ränder umgebogen. Die Behaarung der Blätter ist innerhalb der Gattung sehr variabel, sie können komplett unbehaart bis zu vollständig behaart sein.[4]
Blütenstände und Blüten
Die Blütenstände sind ährenartig zusammengesetzt und scheinwirtelig auseinandergezogen oder können köpfchenförmig sein. Sie enthalten Tragblätter, die entweder in der Form den Laubblättern gleichen oder auch sehr unterschiedlich gestaltet sein können. Die Blüten können gestielt oder sitzend sein, meist werden sie von kleinen Vorblättern begleitet, die an der Basis des Blütenstiels stehen.[4]
Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der Kelch ist mehr oder weniger glockenförmig oder zylindrisch, von meist zehn Adern durchzogen und deutlich zweilippig, wobei beide Lippen manchmal nahezu gleichgestaltig sind. Die obere Lippe ist mit drei dreieckigen Zähnen besetzt, die jedoch manchmal zu einem einzigen Zahn reduziert sind. Die zwei langen dreieckigen Zähne der Unterlippe können nach oben gebogen oder abgespreizt sein. Der Kelchschlund ist bärtig behaart. Die Krone ist mehr oder weniger röhrenförmig und in zwei Lippen unterteilt, die manchmal nahezu gleichgestaltig sein können. Die Kronröhre ist manchmal sehr lang und kann dann bis zu 20mm lang werden. Der Kronsaum ist in vier Lappen unterteilt. Die Farbe der Krone kann weiß, creme, pink oder violett sein, oftmals finden sich im Kronschlund oder an der Basis der Kronlappen durchscheinende Punkte. Die obere Lippe ist mehr oder weniger gerundet, gebuchtet und gerade. Die Unterlippe und die seitlichen Lappen sind rechteckig bis nahezu kreisförmig, abgerundet und stehen senkrecht auf der Kronröhre.[4]
Die vier Staubblätter setzen in der oberen Hälfte der Kronröhre an und können über diese hinaus stehen. Die Staubbeutel bestehen aus zwei parallel zueinander stehenden Theken. Die Pflanzen können gynodiözisch sein, dann sind die Staubblätter zurückgebildet oder nicht ausgeprägt. Die Spitze des Griffels ist verzweigt.[4]
Früchte und Samen
Die Früchte sind eiförmige Nüsschen, die runde Samen enthalten.[4]
Verschiedene Arten und ihre Sorten werden in Gärten und Gartenbaubetrieben angebaut. Die Thymiane bevorzugen helle und trockene Standorte mit nährstoffarmen und sandigen Böden und finden sich an Wegrändern, auf trockenen Wiesenflächen und auf Mauern.
Im antiken Griechenland diente Thymian als Zusatz zu Räuchermitteln, mit denen man eine Anregung von Geist und Gemüt erzielte. Im Mittelalter wurde Thymian bereits als wertvolle Heilpflanze genutzt, zum Beispiel bei Asthma oder Atemnot.[5] In vielen alten Kulturen, einschließlich der Römer und Ägypter, wurde Thymian ebenfalls als Räuchermittel verwendet. Die Ägypter nutzten es bei ihren Einbalsamierungsritualen, während die Römer es als Aromastoff in ihren Bädern und als Beigabe in Getränken und Speisen schätzten. Es wurde auch geglaubt, dass Thymian Mut und Stärke verleiht, und Römerkrieger badeten oft in Thymianwasser, um Kraft und Vitalität zu gewinnen.[6]
Für die Gewinnung der pharmazeutischen Droge Thymian (Thymi herba) sind nach dem Europäischen Arzneibuch nur die beiden Arten Thymus vulgaris und Thymus zygis oder eine Mischung beider Arten erlaubt. Stammpflanze der Droge Quendelkraut ist Thymus serpyllum.[9]
Thymus integerGriseb.: Dieser Endemit kommt nur auf Zypern vor.[11]
Thymus leucotrichusHalácsy: Sie kommt in zwei Unterarten und einer Varietät auf der Balkanhalbinsel, in Bulgarien, im östlichen Mittelmeerraum und auf Kreta vor:[11]
Thymus leucotrichus var. creticus(Bald.) Ronniger: Sie kommt auf Kreta vor.[11]
Thymus leucotrichus subsp. leucotrichus: Sie kommt in Griechenland, Kreta, Albanien, in der Türkei und im Gebiet von Syrien und Libanon vor.[11]
Thymus leucotrichus subsp. neiceffii(Degen & Urum.) Jalas: Sie kommt in Albanien, Bulgarien und in Griechenland vor.[11]
Thymus carmanicusJalas: Sie kommt vom nördlichen Irak bis zum Iran vor.[11]
Thymus collinusM.Bieb. (Syn.: Thymus armeniacusKlokov & Des.-Shost.): Sie kommt im Kaukasusraum vor.[11]
Thymus daenensisČelak.: Sie kommt vom nördlichen Irak bis zum Iran vor.[11]
Thymus desjatovaeRonniger: Sie kommt in Transkaukasien vor.[11]
Thymus eriocalyx(Ronniger) Jalas: Sie kommt vom Irak bis zum Iran vor.[11]
Thymus fallaxFisch. & C.A.Mey.: Sie kommt von der Türkei bis zum Iran vor.[11]
Thymus fedtschenkoiRonniger (Syn.:Thymus ararati-minorisKlokov & Des.-Shost.; Thymus kjapaziGrossh.): Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum Iran vor.[11]
Thymus koeieanusRonniger: Dieser Endemit kommt nur im nordwestlichen Afghanistan vor.[11]
Thymus kotschyanusBoiss. & Hohen. (Syn.: Thymus eriophorusRonniger): Sie kommt von der südlichen und östlichen Türkei bis zum Iran vor.[11]
Thymus migricusKlokov & Des.-Shost.: Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum Iran vor.[11]
Thymus pubescensBoiss. & Kotschy ex Čelak.: Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum Iran vor.[11]
Thymus roseusSchipcz.: Sie kommt vom südwestlichen Sibirien bis Kasachstan vor.[11]
Thymus schimperiRonniger: Sie kommt in zwei Unterarten von Eritrea bis Äthiopien vor:[11]
Thymus schimperi subsp. hedbergianusSebsebe: Sie kommt im östlichen Äthiopien vor.[11]
Thymus schimperi subsp. schimperi: Sie kommt von Eritrea bis Äthiopien vor.[11]
Thymus serrulatusHochst. ex Benth.: Sie kommt vom westlichen Eritrea bis Äthiopien vor.[11]
Thymus transcaspicusKlokov: Sie kommt vom nordöstlichen Iran bis zum südlichen Turkmenistan vor.[11]
Thymus transcaucasicusRonniger (Syn.: Thymus fominiiKlokov & Des.-Shost., Thymus ziaratinusKlokov & Des.-Shost.): Sie kommt von der nordöstlichen Türkei bis zum nördlichen Iran vor.[11]
Thymus trautvetteriKlokov & Des.-Shost.: Sie kommt vom südöstlichen Transkaukasien bis zum nördlichen Iran vor.[11]
Thymus markhotensisMaleev: Sie kommt im westlichen Transkaukasien vor.[11]
Steppen-Thymian oder Pannonischer Thymian (Thymus pannonicusAll.; wird aber auch als Unterart subsp. pannonicus(All.) Kerguélen zu Thymus pulegioides gestellt)
Thymus przewalskii(Kom.) Nakai (Syn.: Thymus chankoanusKlokov; wird auch als Varietät var. przewalskii(Kom.) Ronniger zu Thymus quinquecostatusČelak. gestellt.[11])
Thymus disjunctusKlokov: Sie kommt vom nordöstlichen China bis Russlands Fernen Osten vor.[11]
Thymus komaroviiSerg. (Syn.: Thymus semiglaberKlokov): Sie kommt von der Mongolei bis Russlands Fernen Osten vor.[11]
Thymus nummulariusM.Bieb. (Syn.: Thymus buschianusKlokov & Des.-Shost., Thymus pseudonummulariusKlokov & Des.-Shost.; Thymus pseudopulegioidesKlokov & Des.-Shost.): Sie kommt von der Türkei bis zum nördlichen Iran vor.[11]
Thymus oehmianusRonniger & Soska: Dieser Endemit kommt nur im Norden von Nordmazedonien vor.[11]
Thymus pulchellusC.A.Mey.: Sie kommt im Kaukasusraum vor.[11]
Thymus roegneriK.Koch (Syn.: Thymus alternansKlokov): Dieser Endemit kommt nur auf der südlichen Krim vor.[11]
Subsektion Pseudomarginati(Heinr.Braun ex Borbás) Jalas:
Thymus linearisBenth.: Sie kommt vom nördlichen Iran bis zum Himalaja und dem nordwestlichen China vor.[11]
Dalmatiner-Thymian oder Langstängel-Thymian (Thymus longicaulisC.Presl): Sie kommt in zwei Unterarten vom südlichen Mitteleuropa und Südosteuropa bis zur Türkei vor.[11]
Thymus nervosusJ.Gay ex Willk.: Sie kommt von den Pyrenäen bis ins nördliche Spanien und auf dem Mont Ventoux in Frankreich vor.[11]
Thymus ocheusHeldr. & Sart. ex Boiss. (wird auch als Unterart subsp. chaubardii(Rchb.f.) Jalas zu Thymus longicaulis gestellt[11])
Frühblühender Thymian oder Kriech-Thymian (Thymus praecoxOpiz): Es gibt etwa acht Unterarten, darunter:
Thymus praecox subsp. caucasicus(Willd. ex Ronniger) Jalas (Syn.: Thymus caucasicusWilld. ex Ronniger): Sie kommt von der südöstlichen Türkei bis zum Kaukasusraum vor.[11]
Langhaariger Thymian oder Alpen-Thymian (Thymus praecox subsp. polytrichus(A.Kern. ex Borbás) Jalas)
Thymus diversifoliusKlokov: Sie kommt in Russlands Fernen Osten vor.[11]
Thymus eravinensisSerg.: Sie kommt im südlichen Sibirien vor.[11]
Thymus extremusKlokov: Sie kommt im nördlichen Sibirien vor.[11]
Thymus iljiniiKlokov & Des.-Shost.: Sie kommt in Sibirien vor.[11]
Thymus japonicus(H.Hara) Kitag. (Syn.: Thymus inaequalisKlokov, Thymus nervulosusKlokov): Sie kommt von Sibirien bis Japan vor.[11]
Thymus mandschuricusRonniger: Sie kommt im nordöstlichen China vor.[11]
Thymus minussinensisSerg.: Sie kommt von Sibirien bis zur Mongolei vor.[11]
Thymus mongolicus(Ronniger) Ronniger (Syn.:Thymus asiaticusSerg., Thymus irtyschensisKlokov): Sie kommt von Sibirien bis China vor.[11]
Thymus narymensisSerg.: Sie kommt im Altai vor.[11]
Thymus ochotensisKlokov (Syn.: Thymus flexilisKlokov, Thymus glacialisKlokov): Sie kommt vom östlichen Sibirien bis Russlands Fernen Osten vor.[11]
Thymus pavloviiSerg. (Syn.: Thymus bituminosusKlokov, Thymus eubaicalensisKlokov): Sie kommt von Sibirien bis zur Mongolei vor.[11]
Thymus phyllopodusKlokov: Sie kommt im südlichen Sibirien vor.[11]
Thymus proximusSerg.: Sie kommt vom Altai bis ins nordwestliche China vor.[11]
Thymus quinquecostatusČelak. (inkl. Thymus chankoanusKlokov und meist auch inkl. Thymus przewalskii(Kom.) Nakai): Sie kommt von der Mongolei bis Japan vor.[11]
Thymus reverdattoanusSerg.: Sie kommt von Sibirien bis Russlands Fernen Osten vor.[11]
Thymus schischkiniiSerg.: Sie kommt im südlichen Sibirien vor.[11]
Thymus seravshanicusKlokov (Syn.: Thymus aschurbajeviiKlokov; Thymus bucharicusKlokov, Thymus cuneatusKlokov): Sie kommt in Zentralasien vor.[11]
Thymus sibiricus(Serg.) Klokov & Des.-Shost. (Syn.: Thymus jenisseensisIljin; Thymus tonsilisKlokov): Sie kommt von Sibirien bis zur Mongolei vor.[11]
Thymus sokoloviiKlokov: Sie kommt in Russlands Fernen Osten vor.[11]
Thymus talijeviiKlokov & Des.-Shost. (Syn.:Thymus binervulatusKlokov & Des.-Shost.): Sie kommt in zwei Unterarten vom europäischen Russland bis ins westliche Sibirien vor.[11]
Thymus ussuriensisKlokov: Er kommt in Russlands Fernem Osten und nur in der Region Primorje vor.[11]
Bereits in Schriften aus dem 1. Jahrhundert werden Thymiane erwähnt. So sprach beispielsweise Pedanios Dioscurides von einer Pflanze namens Thymo. Laut einer Übersetzung aus dem 16. Jahrhundert eines Werkes von Dioscurides ist damit jedoch eine Pflanze der Gattung Satureja gemeint. Auch Plinius der Ältere erwähnte in seiner Naturalis historia eine weiße und eine schwarze Form des Thymians.[4]
Linnés Gattungskonzepte
Sein Wissen über die Thymiane hat Carl von Linné größtenteils von anderen Autoren übernommen, in seinen Veröffentlichungen wechselt das Konzept der Gattung oft. Im Jahre 1737 beschrieb er in Hortus Cliffortianus sechs Arten, von denen zwei heute nicht zur Gattung, sondern zu Satureja beziehungsweise Acinos gezählt werden. In Hortus Upsaliensis aus dem Jahre 1747 werden nur noch zwei Arten, nämlich Thymus vulgaris und Thymus mastichina erwähnt. Mit der Einführung der binären Nomenklatur in der ersten Auflage des Werkes Species Plantarum beschrieb er hingegen wieder acht Arten und den heutigen Thymus mastichina als Satureja mastichina. Bereits in der zweiten Auflage ist diese Art wieder den Thymianen zugeordnet, dafür ist Thymus pulegioides nicht mehr aufgeführt. Eine weitere Art, Thymus piperella, wurde durch Linné 1767 in der 12. Auflage der Systema Naturae beschrieben.[4]
Weitere Erstbeschreibungen stammen vom Schweizer Botaniker Pierre Edmond Boissier, der vor allem Arten von der Iberischen Halbinsel, aber auch aus dem Norden Afrikas, Griechenlands und der Türkei beschrieb und auch die Sektion Pseudothymbra aufstellte. Eine Unterteilung der Gattung in die fünf Sektionen Mastichina, Zygis, Piperella, Serpyllum und Pseudothymbra stammt aus dem Jahr 1868 von Heinrich Moritz Willkomm und Johan Martin Christian Lange. Weitere Sektionskonzepte stammen von John Isaac Briquet, der die Lippenblütler in Adolf EnglersDie Natürlichen Pflanzenfamilien bearbeitete und zwei Sektionen aufstellte, sowie von Josef Velenovský, der 1906 eine Monographie der Gattung veröffentlichte und dort zehn Sektionen anerkannte.
Ein Großteil der Autoren der jüngeren Zeit, die Beiträge zur Erforschung der Gattung geliefert haben, stammt aus Spanien. Jedoch gibt es auch eine bedeutende Zahl von Forschern, die außerhalb Spaniens an der Erforschung der Gattung arbeiten.[4]
Elisabeth Stahl-Biskup, Francisco Sáez (Hrsg.): Thyme: The Genus Thymus (= Medicinal and aromatic plants: industrial profiles. 24). Taylor & Francis, London, 2002, ISBN 0-415-28488-0.
Xi-wen Li, Ian C. Hedge: Thymus. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.):Flora of China. Volume 17: Verbenaceae through Solanaceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St.Louis 1994, ISBN 0-915279-24-X, S.233 (englisch, online). (Abschnitte Beschreibung, Verbreitung und Systematik)
Eckehart J. Jäger, Friedrich Ebel, Peter Hanelt, Gerd K. Müller (Hrsg.):Exkursionsflora von Deutschland. Begründet von Werner Rothmaler. Band5: Krautige Zier- und Nutzpflanzen. Springer, Spektrum Akademischer Verlag, Berlin/Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8274-0918-8.
Ramón Morales: The history, botany and taxonomy of the genus Thymus. In: Elisabeth Stahl-Biskup, Francisco Sáez (Hrsg.): Thyme: The Genus Thymus (= Medicinal and aromatic plants: industrial profiles. 24). Taylor & Francis, London, 2002, ISBN 0-415-28488-0, S. 1–43.
Brian M. Lawrence, Arthur O. Tucker: The genus Thymus as a source of commercial products. Elisabeth Stahl-Biskup, Francisco Sáez (Hrsg.): Thyme: The Genus Thymus (= Medicinal and aromatic plants: industrial profiles. 24). Taylor & Francis, London, 2002, ISBN 0-415-28488-0, S. 252–262.
Antonio Zarzuelo, Esperanza Crespo: The medical and non-medical use of thyme. In: Elisabeth Stahl-Biskup, Francisco Sáez (Hrsg.): Thyme: The Genus Thymus (= Medicinal and aromatic plants: industrial profiles. 24). Taylor & Francis, London, 2002, ISBN 0-415-28488-0, S. 263–290.
Thymusim Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.Abgerufen am 13. Januar 2018.
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
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