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U 124 (U-Boot, 1918)
U-Boot der kaiserlich-deutschen Marine Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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U 124 war ein diesel-elektrisches Minen-U-Boot des Typs UE II der deutschen Kaiserlichen Marine im Ersten Weltkrieg.
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Indienststellung
U 124 wurde am 27. Mai 1916 in Auftrag gegeben, lief am 28. März 1918 bei Blohm & Voss in Hamburg vom Stapel und wurde am 13. Juli 1918 in Dienst gestellt. Das Boot war der I. U-Flottille in Helgoland und Brunsbüttel zugeordnet.[1] Erster und einziger Kommandant war Kapitänleutnant Rolf Carls – später Generaladmiral in der Kriegsmarine.
U 124 führte während des Ersten Weltkriegs keine Unternehmung durch und konnte daher kein Schiff versenken oder beschädigen.[2]
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Verbleib
Am 13. November 1918 wurde U 124 zunächst in Karlskrona (Schweden) interniert. Am 1. Dezember 1918 folgte die Auslieferung an das Vereinigte Königreich. 1922 wurde das Boot in Swansea (Wales) verschrottet.[3]
Literatur
- Bodo Herzog: Deutsche U-Boote 1906–1966. Karl Müller, Erlangen 1993, ISBN 3-86070-036-7.
Weblinks
- U 124 auf uboat.net (engl.)
Fußnoten
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