Unglaube
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zu den Namensträgern siehe Johannes Unglaube, René Unglaube und Ungeloube.
Als Unglaube, seltener auch Unglauben, historisch von griechisch auch Apistie[1], wird der überwiegende Zweifel an einer Darstellung oder einem Sachverhalt bezeichnet (siehe Skeptizismus). Unterschieden werden im Sprachgebrauch der Zweifel an der Richtigkeit einer Behauptung, einer Einschätzung sowie der Zweifel an der Existenz und am Wirken eines Gottes, an der Lehre einer Kirche oder Religion.[2] Unglaube kann also sowohl einen überwiegenden Zweifel an der Richtigkeit einer Sache, der Wahrheit einer Aussage bzw. ein mangelndes Vertrauen in eine Sache oder eine Entwicklung, wie auch aus religiöser Sicht die Ablehnung eines religiösen Bekenntnisses bezeichnen.[3]
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Ein Lemma über Unglaube und Nichts über Jahrhunderte der Diffamierung, Diskriminierung, Bekämpfung, Verfolgung, Ermordung (u. a. Todesstrafe) von Ungläubigen!?
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