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Vogelschutzgebiet Meißner
Vogelschutzgebiet in Hessen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Dieser Artikel behandelt das Vogelschutzgebiet Meißner. Das Naturschutzgebiet wird unter Naturschutzgebiet Meißner, das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet unter Meißner und Meißner Vorland, das Bergmassiv unter Hoher Meißner und die Gemeinde unter Meißner (Gemeinde) beschrieben.
Das Vogelschutzgebiet Meißner zählt zu den bedeutenden hessischen Brutgebieten für Vogelarten des Waldes und der Waldränder. Es erstreckt sich über die Kuppe und an den Hängen des Hohen Meißners, der mit 753,6 m die höchste Erhebung im nordöstlichen Hessen ist. Der geschützte Bereich besteht aus naturnahen Wäldern mit Buchen und Edellaubbäumen sowie auf dem Hochplateau aus Fichtenforsten. Dazwischen befinden sich extensiv bewirtschaftete Magerrasen und Bergwiesen, Quellfluren, Moore und Blockhalden, die teilweise Biotope enthalten, die in ihrer Seltenheit und Vielfältigkeit als einzigartig in Hessen gelten.[1]
Schnelle Fakten
Vogelschutzgebiet Meißner
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![]() Im zentralen Bereich: Kalbesee und Stinksteinwand | ||
Lage | Auf der Kuppe und an den Hängen des Hohen Meißners im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen. | |
WDPA-ID | 555537560 | |
Natura-2000-ID | 4725-401 | |
Vogelschutzgebiet | 3720,78 Hektar | |
Geographische Lage | 51° 13′ N, 9° 54′ O51.22249.90144 | |
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Einrichtungsdatum | 2008 |
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