Villenbach
Gemeinde in Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Villenbach ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Wertingen.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 31′ N, 10° 37′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Schwaben | |
Landkreis: | Dillingen an der Donau | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Wertingen | |
Höhe: | 437 m ü. NHN | |
Fläche: | 17,8 km2 | |
Einwohner: | 1326 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 74 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 86637 | |
Vorwahl: | 08296 | |
Kfz-Kennzeichen: | DLG, WER | |
Gemeindeschlüssel: | 09 7 73 179 | |
Gemeindegliederung: | 11 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 17 86637 Villenbach | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Werner Filbrich (Freie Wählergemeinschaften) | |
Lage der Gemeinde Villenbach im Landkreis Dillingen an der Donau | ||
Die Gemeinde liegt in der Region Augsburg. Villenbach und Hausen liegen an der Zusam.
Es gibt 11 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]
Das Gemeindegebiet ist auf die Gemarkungen Riedsend, Villenbach und Wengen aufgeteilt.
Villenbach gehörte dem Domstift Augsburg und wurde vom Obervogtamt Zusamaltheim verwaltet. Seit der Säkularisation von 1802/03 gehört der Ort zu Bayern.
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Mai 1978 die Gemeinden Riedsend und Wengen sowie der Gemeindeteil Rischgau der aufgelösten Gemeinde Hegnenbach eingegliedert.[4]
Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 1066 auf 1271 um 205 Einwohner bzw. um 19,2 %.
Erster Bürgermeister ist seit Mai 2014 Werner Filbrich (* 1959, Freie Wählergemeinschaften). Er wurde bei der Wahl am 15. März 2020 mit 91,5 % für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt.
Der Gemeinderat besteht aus 12 Mitgliedern. Seit den 2014 verteilen sich die Stimmanteile und Sitze wie folgt:
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 2018: 240 000 €.
Blasonierung: „In Rot ein herschauender silberner Ochsenkopf.“[7] | |
Es gab 2013 insgesamt 65 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 509 (Pendlersaldo: 444). Es bestanden 2010 insgesamt 26 landwirtschaftliche Betriebe. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche war 1055 ha groß, davon waren 814 ha Ackerfläche.
Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 2020):
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