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australischer, in österreich geborener Leichtathlet Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Werner Josef Reiterer (* 27. Januar 1968 in Hohenems) ist ein ehemaliger australischer Diskuswerfer österreichischer Herkunft.
1986 gewann er Silber bei den Juniorenweltmeisterschaften in Athen und Bronze bei den Commonwealth Games in Edinburgh. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul schied er in der Qualifikation aus.
1990 holte er bei den Commonwealth Games in Auckland Silber im Diskuswurf und wurde Vierter im Kugelstoßen. Einem Vorrunden-Aus bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991 in Tokio folgte ein zehnter Platz bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona.
1994 siegte er bei den Commonwealth Games in Victoria und wurde Vierter beim Leichtathletik-Weltcup in. Bei den WM 1995 in Göteborg kam er nicht über die erste Runde hinaus.
Achtmal wurde er Australischer Meister im Diskuswurf (1988–1995) und einmal im Kugelstoßen (1991).
2000 bekannte er in seiner Autobiografie Positive, fünf Jahre lang Dopingsubstanzen genommen zu haben.[1]
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