Zeche Carolus Magnus
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Dieser Artikel behandelt das Bergwerk in Essen; für das gleichnamige Bergwerk in Übach-Palenberg siehe Grube Carolus Magnus.
Die Zeche Carolus Magnus war ein Steinkohlenbergwerk in Essen-Bergeborbeck. Das Bergwerk wurde in der Zeit von 1854 bis 1858 auch Zeche Constantin der Große & Carolus Magnus oder Zeche Carolus Magnus & Constantin der Große genannt.[1] Die Zeche Carolus Magnus gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Vereins für Bergbauliche Interessen. Außerdem gehörte die Gewerkschaft Carolus Magnus zu den Gründungsmitgliedern des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats.[2] Das Bergwerk gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den bedeutendsten Zechen des Regierungsbezirks Düsseldorf.[3]
Schnelle Fakten
Zeche Carolus Magnus | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Andere Namen | Zeche Constantin der Große & Carolus Magnus Zeche Carolus Magnus & Constantin der Große | ||
Förderung/Jahr | max. 409.190 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Beschäftigte | bis zu 1341 | ||
Betriebsbeginn | 1846 | ||
Betriebsende | 1951 | ||
Nachfolgenutzung | Zeche Wolfsbank | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 29′ 0″ N, 6° 58′ 10,9″ O51.483336.96969 | ||
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Standort | Bergeborbeck | ||
Gemeinde | Essen | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Essen | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
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