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21. Armee (Wehrmacht)
Großverband des Heeres der Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die 21. Armee / Armeeoberkommando 21 (AOK 21) war eine Kommandobehörde des Heeres der Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges. Sie war Oberkommando jeweils wechselnder Armeekorps sowie zahlreicher Spezialtruppen.
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Geschichte

Einsatzgebiet:
- Norddeutschland: April bis Mai 1945
Die 21. Armee wurde nach der Schlacht um Ostpreußen aus Teilen der 4. Armee und der Armeegruppe Steiner[1] aus der Heeresgruppe Weichsel Ende April 1945 aufgestellt. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Wehrmachtsverbände bereits starke Auflösungserscheinungen. Von Tippelskirch konnte weder den Flüchtlingsstrom aufhalten, noch seine Einheiten lokalisieren.[2] Sie kapitulierte am 2. Mai 1945 in Norddeutschland bei Ludwigslust, Eldena und Dömitz vor britischen Truppen.
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Personen
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Gliederung
Gliederung am 28. April 1945
- III. (germanisches) SS-Panzerkorps
- CI. Armeekorps
Gliederung am 30. April 1945
- III. (germanisches) SS-Panzerkorps
- CI. Armeekorps
- 5. Jäger-Division
- Division zur besonderen Verfügung 606
- XXVII. Armeekorps
- Fallschirm-Panzer-Ersatz- und Ausbildungs-Brigade 2 “Hermann Göring”
- 1. Marine-Infanterie-Division
- 547. Volksgrenadier-Division
Gliederung am 2. Mai 1945
- III. SS-Panzerkorps
- XXVII. Armeekorps
- CI. Armeekorps
Anmerkungen und Einzelnachweise
Weblinks
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