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3. Liga (Handball)

dritthöchste Spielklasse im deutschen Männer-Handball Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

3. Liga (Handball)
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Die 3. Liga ist die dritthöchste Spielklasse im deutschen Handball. In Staffeln kämpfen die regional zugewiesenen Mannschaften um den Aufstieg in die 2. Bundesliga.

Schnelle Fakten
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Geschichte

Die 3. Liga wurde im Zuge einer Ligenstrukturreform des Deutschen Handballbundes (DHB) zur Saison 2010/11 eingeführt und wird vom DHB geleitet. Sie ersetzte die bis dahin bestehenden fünf Regionalligen.

Modus

Zusammenfassung
Kontext

64 Mannschaften sind nach regionalen Standpunkten auf vier Staffeln aufgeteilt. Nach einer Hin- und Rückrunde sind die Staffelersten und -zweiten für die Aufstiegsrunde startberechtigt, in der zwei Aufsteiger in die 2. Bundesliga ermittelt werden. 17 Mannschaften steigen je nach Landesverband unterschiedlich in die Regionalliga (RL) bzw. Oberliga (OL) ab. Die Mannschaften in den Staffeln mit der Endplatzierung 12 und darunter sind Regelabsteiger. Die Tabellenelften aus den fünf Staffeln spielen in einer Hin- und Rückrunde um den Klassenverbleib.[1]

Meister der 3. Liga

Aufsteiger aus der 3. Liga in die 2. Bundesliga

Weitere Informationen Saison, mögliche Anzahl ...
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Trivia

Am 26. Dezember 2017 wurde beim Spiel des HSV Hamburg gegen den VfL Fredenbeck in der Barclays Arena mit 9964 Besuchern ein Zuschauerrekord für ein deutsches Handball-Drittligaspiel erreicht.[2] Nach Vereinsangaben handelt es sich sogar um einen weltweiten Zuschauerrekord für ein Handballspiel in einer dritten Liga.[2]

Einzelnachweise

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