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Alexander Dumreicher-Ivanceanu

Filmproduzent Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Alexander Dumreicher-Ivanceanu
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Alexander Dumreicher-Ivanceanu (* 1971 in Wien) ist ein österreichischer Filmproduzent.

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Alexander Dumreicher-Ivanceanu (2015)

Alexander Dumreicher-Ivanceanu studierte Philosophie und Filmtheorie an der Universität Wien. Ab 1989 wurde er als Filmkritiker für die Ö3-Musicbox und freier Filmjournalist tätig. 1995 gründete er mit Bady Minck die Amour Fou Luxembourg in Luxemburg. 2001 war er Mitgründer der Amour Fou Filmproduktion in Wien, wo er die Geschäftsführung übernahm.[1]

2003 war Amour Fou mit vier Filmen beim Festival de Cannes vertreten: „Pas de Repos pour les braves“ von Alain Guiraudie, „Struggle“ von Ruth Mader, „Im Anfang war der Blick“ von Bady Minck und „Fast Film“ von Virgil Widrich. Bei der Romyverleihung 2017 wurde er für Egon Schiele: Tod und Mädchen in der Kategorie Bester Produzent ausgezeichnet, im selben Jahr feierte Bady Mincks „MappaMundi“ Premiere in Sundance. Im Oktober 2020 gewann der von Amour Fou Vienna produzierte Film „Hochwald“ von Evi Romen den Hauptpreis der Focus Competition des Zurich Film Festivals, und 2021 Stefan Ruzowitzkys „Hinterland“ den Publikumspreis der Piazza Grande in Locarno. Mehrere seiner Filmproduktionen waren für den Österreichischen Filmpreis nominiert. Seit November 2020 ist er Bundesobmann des Fachverbands der Film- und Musikwirtschaft der Wirtschaftskammer Österreich.

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Filmografie (Auswahl)

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Commons: Alexander Dumreicher-Ivanceanu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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