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Alexander Tochtermann

deutscher Architekt und Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Alexander Tochtermann (* 1984 in Geltendorf) ist ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.

Werdegang

Alexander Tochtermann studierte Architektur an der Hochschule München, der University of East London und an der Accademia di Architectura di Mendrisio bei Raphael Zuber[1] und Valerio Olgiati. Er arbeitete bei Beer Bembé Dellinger[2] und gründete nach seinem Diplom 2012 in Mailand und 2014 in München das Architekturbüro Tochtermann Wündrich mit Philipp Wündrich und ist seit 2020 alleine in München tätig. Tochtermann lehrte bei Uta Graff an der TU München,[3] bei Carlo Baumschlager an der ADBK München und seit 2021 an der HTWK Leipzig.[4] 2019 wurde er in den Bund Deutscher Architekten berufen.

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Bauwerke

Eine Auswahl von Tochtermann Wündrichs Bauwerke wurden von Sebastian Schels und Mikael Olsson fotografiert.

Auszeichnungen und Preise

  • 2016: Engere Wahl – BDA Preis max40 für 6x8 Haus, Wien[6]
  • 2017: Nominierung – DAM Preis für 6x8 Haus, Wien[7]
  • 2023: Anerkennung – Architekturpreis Beton für 6x60 Haus, Schwabhausen[8]
  • 2023: Nominierung – DAM Preis für 6x60 Haus, Schwabhausen[9]
  • 2023: BDA Regionalpreis Oberbayern für 6x60 Haus, Schwabhausen[10]
  • 2023: Auszeichnung – Häuser des Jahres für 6x60 Haus, Schwabhausen
  • 2025: Mitgliederpreis und Anerkennung – BDA Preis Bayern für 6x60 Haus, Schwabhausen[11]
  • 2025: Shortlist – Nike für Wohnen für 6x60 Haus, Schwabhausen[12]

Ausstellungen

Ehemalige Mitarbeiter

  • Maribel Amelie Sengewald
  • 2021–25: Matteo Oldoni

Literatur

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Einzelnachweise

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