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Ali Neander

deutscher Pop-Gitarrist, Mitglied der Rodgau Monotones Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ali Neander
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Albrecht „Ali“ Neander (* 2. Juli 1958 in Hamburg) ist ein deutscher Rock- und Fusionmusiker (Gitarre, Komposition).

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Ali Neander (2013)

Leben und Wirken

Zusammenfassung
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Neander, der wie seine ältere Schwester Britta Neander als Sohn des Journalisten Joachim Neander in Rodgau aufwuchs, ist Gründungsmitglied und musikalischer Leiter der Rodgau Monotones, mit denen er seit 1978 auftritt und zahlreiche Alben einspielte. Als Sideman arbeitete er bei Volker Rebell, Kevin Coyne, Sabrina Setlur, Henni Nachtsheim, Moses Pelham, Xavier Naidoo, Edo Zanki, Glashaus und dem Rilke Projekt. Auch trat er mit dem Frankfurter Fronttheater sowie Anne Bärenz und Frank Wolff auf; in der Band „Die eiligen 3 Könige“ (mit Markus Neumeier und Frank Wolff) begleitete er Pit Knorr. Seit 1999 lebt er in Frankfurt am Main. Er arbeitet auch mit seiner Frau, der Sängerin und Schauspielerin Sabine Fischmann.

Gemeinsam mit Hellmut Hattler veröffentlichte Neander unter eigenem Namen 2010 und 2014 zwei Fusion/NuJazz-Alben mit eigenen Kompositionen,[1] denen 2024 als weitere Produktion noch das Fusionalbum Boomer Bends mit zahlreichen Gastmusikern folgte.[2][3]

Daneben arbeitete Neander mit dem Komponisten Jens Joneleit auf drei Alben, Inflections, Inflections – The Complete Sessions sowie 2023 erschienen, Planet Edge (Yatak Records).[4] Weiterhin gründete er mit Blues Bang seine eigene Bluesband, legte aber fast gleichzeitig 2020 auch ein Album mit Orgeljazz vor.[5]

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Diskographische Hinweise

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Commons: Ali Neander – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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