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Basthorst

Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Basthorst
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Basthorst ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein.

Schnelle Fakten Wappen, Deutschlandkarte ...
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Geographie

Lage und Siedlungsstruktur

Das Gemeindegebiet liegt etwa zehn Kilometer nördlich von der Stadt Schwarzenbek im südöstlichen Teilbereich des Ostholsteinischen Hügel-und Seenlandes, einem Teilraum des Schleswig-Holsteinischen Hügellandes.[2] Die Gemeinde besteht einzig aus dem namensgebenden Kirchdorf.[3]

Nachbargemeinden

Das Gemeindegebiet liegt umringt von:

Dahmker Hamfelde Mühlenrade
Thumb Fuhlenhagen
Möhnsen Elmenhorst
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Geschichte

Das Dorf wurde im Jahr 1278 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Seit 1962 gehört die Gemeinde zum Amt Schwarzenbek-Land.

Politik

Gemeindevertretung

Wahlbeteiligung: 70,0 Prozent
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
38,0 %
60,2 %
1,9 %
A.B.W.a
FWBb
EB:Herboldc
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Aktionsgemeinschaft Basthorster Wähler
b Freie Wählergemeinschaft Basthorst
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang

Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben. Von diesen erhielt die Freie Wählergemeinschaft Basthorst sechs Sitze und die Aktionsgemeinschaft Basthorster Wähler drei Sitze.

Wappen

Blasonierung: „In Rot ein goldener Schrägbalken, belegt mit einem grünen Rautenkranz; oben ein silberner Pferdekopf, unten eine silberne Lilie.“[5]

Sehenswürdigkeiten

In der Liste der Kulturdenkmale in Basthorst stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.

Den Mittelpunkt des Dorfes bildet das Gut Basthorst. Die Hofanlage und die Ländereien werden bereits seit dem 14. Jahrhundert bewirtschaftet. Auf dem Gut werden heute regelmäßige Märkte abgehalten, in den Gebäuden des Wirtschaftshofs werden verschiedene Handwerksbetriebe und Gaststätten beherbergt.

Thumb
Dorfkirche von Basthorst

Die evangelische St.-Marienkirche in der Mitte des Orts wird vom Dorffriedhof umgeben. Sie stammt aus dem 19. Jahrhundert. Der Bau aus behauenem Feldstein ist im Stil der Neogotik ausgeschmückt, in der Ausstattung haben sich Relikte eines Vorgängerbaus erhalten.

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Söhne und Töchter der Gemeinde

Literatur

  • Martin Sterr et al.: Basthorst. Paradiesisches Panorama. In: Wolfgang Henze (Hrsg.): Schleswig-Holstein-Topographie: Städte und Dörfer des Landes. Band 1: Aasbüttel - Bordesholm. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2001, ISBN 3-926055-58-8, S. 242.
Commons: Basthorst – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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