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Bettina Rossbacher

österreichische Kunsthistorikerin und Sprecherin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Bettina Rossbacher (* in Salzburg) ist eine österreichische Profisprecherin, Rezitatorin und Gestalterin literarischer Programme.

Biografie

Zusammenfassung
Kontext

Als Tochter zweier Germanisten entwickelte Rossbacher bereits als Kind Interesse und Talent für sprachlichen Ausdruck, Vorlesen, Literatur und Fremdsprachen sowie ein Gefühl für die (eigene) Stimme. Im Alter von sieben Jahren gewann sie einen Schul-Lesewettbewerb; der Preis bestand in dem russischen Kinderbuch „Tscheburaschka und das Krokodil“ von Eduard Uspenski.

Nach der Matura am Musischen Gymnasium Salzburg und einem Sprachenjahr in Madrid schloss Rossbacher 1998 ein Kunstgeschichte-Studium (Universität Salzburg, Universität Perugia, Italien) ab. Nach Volontariaten an der UNESCO in Paris, Museen und Kunstverlagen (Mailand, Aachen, Wien) und einem Übersetzungsauftrag für das Bildungsministerium war sie acht Jahre in der Österreichischen UNESCO-Kommission (Wien) Referentin für Bildungsagenden.

Bis 2009 absolvierte Rossbacher in Wien eine private, umfassende Ausbildung zur Sprecherin und Rezitatorin bei renommierten Profisprechern, Atempädagogen, Phonetikern und Schauspielern – zunächst aus persönlichem Interesse, das sich mit der Zeit zum Berufswunsch entwickelte. Seit 2008 wird sie regelmäßig für Literatur-Lesungen und deren Konzeption gebucht.

Seit 2011 ist Bettina Rossbacher selbständig freiberuflich tätig. Zu ihren Schwerpunkten zählen eigene literarische Programme, häufig in Zusammenarbeit mit professionellen Musikern.

Seit 2012 ist Rossbacher Mitglied des Sprecherteams der Hörbücherei des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Österreich.

Neben ihrer Muttersprache Deutsch sind ihre Arbeitssprachen Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch.

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Lesungen (Auswahl)

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MP4-Videolesungen (Auswahl)

Hörbücher (Auswahl)

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Schriften

  • Andreas Nesselthaler (1748–1821). Hofmaler im klassizistischen Salzburg. In: Barockberichte 44/45, Salzburg 2006, S. 911–919.
  • Zur Bedeutung der Basisbildung. In: Magazin Erwachsenenbildung.at, Ausg. 1/2007.[1]

Einzelnachweise

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