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Bezirk Rohrbach
Bezirk in Oberösterreich Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Bezirk Rohrbach ist ein politischer Bezirk des Landes Oberösterreich.
Er ist der nördlichste Bezirk des Landes und gehört zum Mühlviertel.
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Geografie
Der Bezirk grenzt im Westen an Deutschland und im Norden an Tschechien. Im Osten grenzt er an den Bezirk Urfahr-Umgebung, im Süden an die Bezirke Eferding, Grieskirchen und Schärding.
Sitz der Bezirksverwaltung ist die Stadt Rohrbach-Berg.
Die größte Fläche hat mit 56,92 km² die Marktgemeinde Ulrichsberg. Die einwohnerstärkste Gemeinde war bis 30. April 2015 die im Süden gelegene Marktgemeinde St. Martin im Mühlkreis. Seit 1. Mai 2015 hat die neue Gemeinde Rohrbach-Berg am meisten Einwohner.
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Geschichte
Der Bezirk Rohrbach entstand im Jahr 1868.
Mit 1. Mai 2015 wurden die Gemeinden Aigen im Mühlkreis und Schlägl zur neuen Marktgemeinde Aigen-Schlägl sowie Berg bei Rohrbach und Rohrbach in Oberösterreich zur neuen Stadtgemeinde Rohrbach-Berg vereinigt.[1][2]
Mit 1. Jänner 2018 wurde die Gemeinde Schönegg Teil der Gemeinde Vorderweißenbach, das ehemalige Gemeindegebiet wurde damit Teil des Bezirks Urfahr-Umgebung.[3]
Mit 1. Jänner 2019 wurden die Gemeinden St. Stefan am Walde und Afiesl zur neuen Gemeinde St. Stefan-Afiesl fusioniert[4] und die Gemeinde Ahorn nach Helfenberg eingemeindet.[5]
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Angehörige Gemeinden
Zusammenfassung
Kontext
Der Bezirk hat eine Fläche von 817,58 km² und umfasst seit 2019 37 Gemeinden, darunter eine Stadt sowie 15 Marktgemeinden.

- Die Einwohnerzahlen sind vom 1. Jänner 2025.[6]
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Mittelpunkt
Der Flächenschwerpunkt des Bezirkes Rohrbach liegt in der Katastralgemeinde Götzendorf, Gemeinde Oepping (⊙ ).[7]
Bevölkerungsentwicklung
Daten inklusive der ehemaligen Gemeinde Schönegg (= Gebietsstand 2017).

Weblinks
Commons: Bezirk Rohrbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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