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Bottenweiler

Ortsteil der Gemeinde Wörnitz Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Bottenweiler ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Wörnitz im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2] Bottenweiler liegt in der Gemarkung Wörnitz.[3]

Schnelle Fakten Gemeinde Wörnitz ...
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Geographie

Das Dorf liegt auf einer flachhügeligen Ebene am Schwarzenbach, einem rechten Zufluss der Wörnitz. Die Kreisstraße AN 5 führt nach Mühlen (1 km nördlich) bzw. nach Zumhaus (1,6 km südöstlich). Die Kreisstraße AN 4 führt nach Waldhausen (1,3 km östlich) bzw. nach Oberampfrach zur Staatsstraße 2222 (3,5 km südwestlich).[4]

Klima

Die durchschnittliche Niederschlagsmenge pro Jahr beträgt 800 mm.

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Geschichte

Zusammenfassung
Kontext

Bottenweiler lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Feuchtwangen. 1732 gab es 11 Anwesen (8 Anwesen, 1 Anwesen mit Wirtschaft, 1 Anwesen mit Schmiede, 1 Anwesen mit Backgerechtigkeit) und 1 Gemeindehirtenhaus. Die Reichsstadt Dinkelsbühl war Dorf- und Gemeindeherr sowie Grundherr sämtlicher Anwesen.[5] Bis zum Ende des Alten Reiches hatte sich an den Verhältnissen nichts geändert.[6][7] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Feuchtwangen.

1806 kam Bottenweiler an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde Bottenweiler dem Steuerdistrikt und der Ruralgemeinde Wildenholz zugeordnet.[8] Spätestens 1840 löste sich Bottenweiler mit Großmühlen und Waldhausen und bildete eine eigene Ruralgemeinde. Sie unterstand in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Feuchtwangen.[9] Die Gemeinde hatte 1964 eine Gebietsfläche von 4,645 km².[10] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde diese am 1. November 1971 nach Wörnitz eingemeindet.[11][12]

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Bottenweiler

Weitere Informationen Jahr, Einwohner ...

Ort Bottenweiler

Weitere Informationen Jahr, Einwohner ...
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Religion

Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und bis heute nach St. Jakobus (Wildenholz) gepfarrt. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Kreuzerhöhung (Schillingsfürst) gepfarrt.[10]

Literatur

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Fußnoten

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