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Cheering Zone
bei Lauf-Wettkämpfen wie Marathons oder Triathlons speziell ausgewiesene Bereiche an der Strecke Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Cheering Zones (englisch für „Jubelzonen“), auch bekannt als „Cheering Stations“ oder „Cheer Points“, sind bei Lauf-Wettkämpfen wie Marathons oder Triathlons speziell ausgewiesene Bereiche an der Strecke, in dem Zuschauer besonders lautstark und organisiert die Läufer anfeuern. Organisiert werden sie von den Wettkampf-Organisatoren, Run Clubs, Sportvereinen oder Marken.
Diese Streckenabschnitte sind oft bunt geschmückt, haben Musik, Moderation oder sogar kleine Shows, um die Stimmung aufzuheizen und den Teilnehmenden einen Motivationsschub zu geben.[1][2] Sie sind strategisch an Streckenabschnitten platziert, die für Läufer psychologisch besonders fordernd sind, z. B. kurz vor der „Marathon-Mauer“ um Kilometer 25 bis 40.[3] Typisch für Cheering Zones sind neben Plakaten, Klatschpappen, Trommeln und Trillerpfeifen auch Bengalos und Konfetti-Kanonen sowie bunte, mittels Stencils auf die Laufstrecke gesprühte Logos der Run Clubs.[4]
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