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Martin Langebach

deutscher Sozialwissenschaftler und Sachbuchautor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Martin Langebach (* 1969) ist Soziologe (M.A.) und Sozialpädagoge (Diplom) aus Düsseldorf mit den Forschungsschwerpunkten Jugend- und Kultursoziologie sowie Rechtsextremismus, zu denen er seit den 1990er-Jahren publiziert. Eine Zeit lang publizierte er auch unter dem Pseudonym Christian Dornbusch.[1]

Werdegang

Seit 2014 ist Martin Langebach Referent bei der Bundeszentrale für politische Bildung mit dem Arbeitsschwerpunkt Rechtsextremismus, sowie speziell Rechtsextremismus und Jugend(kulturen).[2][3][4]

Er war zuvor Promotionsstipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Arbeitsstelle Neonazismus an der Fachhochschule Düsseldorf. Ferner war er Referent für Argumente & Kultur gegen Rechts e. V. aus Bielefeld bei zahlreichen Vorträgen und Informationsveranstaltungen, etwa an Schulen.

Langebach ist Herausgeber und Autor mehrerer fach- und themenspezifischer Bücher und schreibt regelmäßige Beiträge für Der Rechte Rand. Einige seiner Aufsätze aus verschiedenen Publikationen sind auch Bestandteil der Informationsplattformen Turn it down und Netz gegen Nazis. Er ist darüber hinaus Autor oder beratender Experte für Artikel über verschiedene Themen des Rechtsextremismus, die bisher beispielsweise in der Süddeutschen Zeitung, der Rheinischen Post, der Thüringischen Landeszeitung oder der Fachzeitschrift der Gewerkschaft der Polizei erschienen sind.

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Schriften (Auswahl)

Als Martin Langebach

Als Christian Dornbusch

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Einzelnachweise

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