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Cities in Motion 2

Computerspiel aus dem Jahr 2013 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Cities in Motion 2 ist eine am 2. April 2013 veröffentlichte Wirtschaftssimulation des finnischen Computerspiele-Entwicklers Colossal Order. Der Publisher ist wie beim Vorgänger Cities in Motion das schwedische Unternehmen Paradox Interactive.

Schnelle Fakten Entwickler, Publisher ...

Der Spieler leitet ein Verkehrsunternehmen und baut den öffentlichen Personennahverkehr in Großstädten auf.

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Spielprinzip

Wie im Vorgänger ist das Ziel des Spiels ein gewinnbringendes Verkehrsunternehmen innerhalb einer Großstadt aufzubauen. Dazu stehen ihm als Verkehrsmittel die üblichen Fahrzeuge Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen zur Verfügung, jedoch auch Wassertaxis und Oberleitungsbusse. Helikopter gibt es allerdings nicht mehr. Mit dem DLC Marvellous Monorails kann man nun auch noch Monorails bzw. Einschienenbahnen bauen. Um das Verkehrsnetz zu bauen, baut der Spieler Gleisstrecken und versieht diese sowie Straßen und Flüsse mit Haltestellen für die jeweiligen Verkehrsmittel und erstellt dadurch Verkehrslinien. Durch Anpassung des Fahrpreises und der Angestelltengehälter können die Popularität und dadurch auch die Auslastung des Unternehmens geregelt werden.

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Besonderheiten

Der Tag-Nacht-Zyklus wurde erstmals in ein Cities in Motion eingebaut, wodurch in erster Linie die voranschreitende Zeit veranschaulicht wurde, aber auch die Erstellung von Fahrplänen und die Rush-Hour ermöglicht wurde.[2]

Erweiterungen

Zusammenfassung
Kontext

Wie auch beim letzten Titel, gibt es wieder Erweiterungen. Die Inhalte sind nur als Download erhältlich.

Weitere Informationen DLC-Titel, Veröffentlichungstermin ...

Rezeption

Weitere Informationen Metawertungen, Datenbank ...

Martin Deppe von GameStar bezeichnete Cities in Motion 2 als deutlich schlechter als seinen Vorgänger. Die Anzahl an Fahrzeugen sei reduziert, die historische Entwicklung entfernt und die Bedienung umständlich.[7] Mick Schnelle im Test für GamersGlobal hatte ebenfalls kein Verständnis dafür, dass der Nachfolger weiter verschlechtert anstatt schrittweise verbessert wurde. Er machte zudem auch Schwächen in der Simulation aus, etwa beim Busverkehr.[6] Mathias Oertel für 4Players lobte den Tiefgang. Das Spiel sei jedoch teils frustrierend und das Tutorial sehr oberflächlich. Es fehlen Komfortfunktionen und generell der Feinschliff.[5] Sebastian Hamers von Gameswelt empfand das Spiel als wenig eingängig, insbesondere in Bezug auf die Steuerung.[9] Jonas Küßner von Gamezone.de bemerkte eine steile Lernkurve. Einige Quests blieben unklar. Das Verhalten der Kunden sei teils nicht nachvollziehbar. Insbesondere der Bau von U-Bahnen sei umständlich.[8]

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Einzelnachweise

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