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Content Management Interoperability Services

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Content Management Interoperability Services (CMIS) ist ein offener und herstellerunabhängiger Standard zur Anbindung von Content-Management-Systemen (z. B. ECM). Ziel des Standards ist es, die Interoperabilität proprietärer Content-Management-Systeme herstellerübergreifend zu ermöglichen.

Schnelle Fakten CMIS ...
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Funktionsweise

Der Standard beschreibt eine zusätzliche Abstraktionsschicht für Webservices auf Basis von SOAP und REST, diese können dann unabhängig vom verwendeten Repository zur Kommunikation verwendet werden.

Geschichte

Der CMIS-Standard wird seit 2007 vom Standardisierungsgremium OASIS spezifiziert. Zu den beteiligten Firmen gehören unter anderem führende Hersteller der ECM-Branche wie die EMC Corporation, IBM, Microsoft, Open Text, Oracle und SAP.[1] Die Verabschiedung des Standards in der Version 1.0 fand im Mai 2010 statt, die Version 1.1 folgte im Mai 2013.[2] Die bei der Spezifikation beteiligten Unternehmen haben bereits bei der Verabschiedung der Version 1.0 Implementierungen der CMIS-Schnittstelle in ihre Produkte integriert.

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Liste der Implementierungen

Zusammenfassung
Kontext

Ein CMIS Server speichert Inhalte und bietet Zugang über das CMIS-Protokoll. CMIS Clients nutzen das vom Server bereitgestellte CMIS-Webservice-Interface, um auf das Repository zuzugreifen; dadurch können CMIS Clients mit jedem beliebigen CMIS Server kombiniert werden.

Weitere Informationen Software, Open source ...
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Einzelnachweise

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