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DDR-Eishockeymeisterschaft 1959/60

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Die Oberliga zur DDR-Eishockeymeisterschaft 1959/60 wurde erstmals in einer Vor- und Finalrunde ausgetragen. Die SG Dynamo Weißwasser verteidigte ihren Meistertitel aus dem Vorjahr mit nur einem Punktverlust.

Schnelle Fakten
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Meistermannschaft

Weitere Informationen SG Dynamo Weißwasser ...

Oberliga

Zusammenfassung
Kontext

Vorrunde – Staffel 1

Weitere Informationen Pl., Verein ...

Vorrunde – Staffel 2

Weitere Informationen Pl., Verein ...
Für die Finalrunde qualifiziert
Abstiegsrunde
(M) Titelverteidiger
(N) Neuling

Finalrunde

Weitere Informationen Pl., Verein ...

Abstiegsrunde

Weitere Informationen Pl., Verein ...
DDR-Meister
Relegation gegen Sieger 1. Liga
(M) Titelverteidiger
(N) Neuling

Torschützenkönig wurde Joachim Ziesche vom SC Dynamo Berlin mit 39 Toren. Die meisten Strafzeiten erhielt Dieter Voigt vom SC Dynamo Berlin mit 34 Strafminuten.

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Relegation (Oberliga – 1. Liga)

ASK Vorwärts ErfurtSC Empor Rostock2:9002:6
(Oberliga-Letzter)(1. Liga-Meister)

Der SC Empor Rostock sicherte sich damit für kommende Saison einen Startplatz in der Oberliga. Mit dem in der Liga-Meisterschaft unterlegenen zweiten Staffelsieger SC Motor Karl-Marx-Stadt wurde nachträglich eine weitere Mannschaft in die Oberliga eingestuft. Dabei durften die Sachsen den vakant gewordenen Startplatz des bisherigen Oberligisten TSC Oberschöneweide übernehmen, der sich im Oktober 1960 dem Konkurrenten vom SC Einheit Berlin angeschlossen hatte.

1. Liga

Spiel um die Liga-Meisterschaft

SC Motor Karl-Marx-StadtSC Empor Rostock4:5006:6004:8
(Sieger Staffel 1)(Sieger Staffel 2)

Der SC Empor Rostock vertrat damit die 1. Liga in der Relegation gegen den Oberliga-Letztplatzierten.

Vorrunde – Staffel 1

Weitere Informationen Pl., Verein ...

Tabelle möglicherweise unvollständig.

Vorrunde – Staffel 2

Weitere Informationen Pl., Verein ...

Tabelle möglicherweise unvollständig.

Für die Aufstiegsspiele zur Oberliga qualifiziert
Abstieg in die 2. Liga
(A) Oberliga-Absteiger
(N) Neuling
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2. Liga

Zusammenfassung
Kontext

Aufstiegsrunde zur 1. Liga

Es ist anzunehmen, dass wie in den Jahren zuvor und danach die Staffelsieger teilnahmen. Bis auf den letztendlichen Aufsteiger SG Dynamo Weißwasser II sind keine weiteren Staffelsieger bekannt.

Vorrunde – Staffel 1

Weitere Informationen Pl., Verein ...

Vorrunde – Staffel 2

Weitere Informationen Pl., Verein ...
Weitere Informationen Pl., Verein ...

Im Finale um den Staffelsieg gewann SG Dynamo Weißwasser II gegen ASG Vorwärts Weißwasser mit 7:2. Im Duell der beiden Gruppenletzten gegen den Abstieg siegte BSG Lok Zittau II gegen BSG Traktor Groß Düben mit 8:7.

Vorrunde – Staffel 3

Weitere Informationen Pl., Verein ...

Tabelle möglicherweise unvollständig.

Vorrunde – Staffel 4

Weitere Informationen Pl., Verein ...

Tabelle möglicherweise unvollständig.

Für die Aufstiegsrunde zur 1. Liga qualifiziert
Abstieg in die Bezirksliga
(N) Neuling
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Aufstiegsspiele zur 2. Liga 1960/61

Aufgrund einer im Frühjahr 1960 beschlossenen Anpassung der 1. und 2. Liga an die Oberliga und der damit einhergehenden Reduzierung der Teilnehmer auf jeweils acht Mannschaften pro Liga, durften keine Bezirksliga-Teams in die 2. Liga aufsteigen.

Namensänderungen

1Der ASK Vorwärts Crimmitschau startete in der Vorsaison unter dem Namen BSG Turbine Crimmitschau.
2Der SC Chemie Halle startete in der Vorsaison unter dem Namen HSG Chemie Halle TH.
3Der SC Wismut Karl-Marx-Stadt II startete in der Vorsaison unter dem Namen BSG Motor Crimmitschau.
4Die BSG Einheit Geising startete in der Vorsaison unter dem Namen BSG Einheit Dresden-Geising.
5Die BSG Empor Oberhof startete in der Vorsaison unter dem Namen ASK Vorwärts Oberhof.
6Die BSG Motor Magdeburg Südost startete in der Vorsaison unter dem Namen BSG Motor Magdeburg.

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Literatur

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