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DEL 1997/98

ehemalige Spielzeit der Deutschen Eishockey Liga Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die DEL-Saison 1997/98 war die vierte Spielzeit der Deutschen Eishockey Liga. Deutscher Meister wurde der Titelverteidiger Adler Mannheim, während sich die Kaufbeurer Adler nach dem 15. Spieltag, die Düsseldorfer EG nach der Saison aufgrund finanzieller Probleme aus der Liga zurückzogen.

Schnelle Fakten Deutsche Eishockey Liga ...
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Voraussetzungen

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Teilnehmer

Teilnehmer der DEL 1997/1998
Weitere Informationen Klub, Standort ...

1 im Vorjahr Ratinger Löwen

Modus und Regelwerk

Gespielt wurde zunächst eine Einfachrunde mit 28 Spielen pro Mannschaft. Anschließend spielten die Mannschaften auf den Plätzen eins bis sechs eine Meisterrunde aus, während die restlichen neun Teams in einer Qualifikationsrunde die acht Plätze der Play-off-Qualifikationsrunde ausspielten, in der wiederum die letzten zwei Teilnehmer der Play-offs ausgespielt wurden.

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Hauptrunde

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Vorrunde

Weitere Informationen Club, Sp ...

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, OTN = Niederlagen nach Verlängerung, N = Niederlagen, (M) = Titelverteidiger
Erläuterungen:     = Qualifikation für die Meisterrunde,     = Qualifikation für die Qualifikationsrunde,     = Abstieg

Meisterrunde

Weitere Informationen Club, Sp ...

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, OTN = Niederlagen nach Verlängerung, N = Niederlagen, (M) = Titelverteidiger
Erläuterungen:     = direkte Qualifikation für die Play-offs

Qualifikationsrunde

Weitere Informationen Club, Sp ...

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, OTN = Niederlagen nach Verlängerung, N = Niederlagen, (M) = Titelverteidiger
Erläuterungen:     = Qualifikation für die Play-off-Qualifikation,     = sportlicher Abstieg

Beste Scorer

Quelle: del.org[1]; Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, SM = Strafminuten; Fett: Bestwert

Weitere Informationen Spieler, Mannschaft ...
Weitere Informationen Kategorie, Name ...
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Qualifikations-Play-offs

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Die Sieger der 2. Runde qualifizierten sich für die Meisterschafts-Play-offs.

1. Runde

Die 1. Runde der Play-offs-Qualifikation wurde im Modus „Best-of-Five“ ausgespielt.

Weitere Informationen Serie ...

2. Runde

Die 2. Runde der Play-offs-Qualifikation wurde im Modus „Best of Three“ ausgespielt.

Weitere Informationen Serie ...

Damit qualifizierten sich die Hannover Scorpions und die Krefeld Pinguine für die Play-offs.

Beste Scorer

Quelle: del.org[2]; Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, SM = Strafminuten; Fett: Bestwert

Weitere Informationen Spieler, Mannschaft ...

Play-offs

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Play-off-Baum

Viertelfinale Halbfinale Finale
5. Eisbären Berlin 3
7. Krefeld Pinguine 0
5. Eisbären Berlin 3
3. EV Landshut 0
6. Kölner Haie 0
3. EV Landshut 3
5. Eisbären Berlin 1
1. Adler Mannheim 3
4. Frankfurt Lions 3
8. Hannover Scorpions 1
4. Frankfurt Lions 0
1. Adler Mannheim 3
1. Adler Mannheim 3
2. Düsseldorfer EG 0

Alle Play-off-Runden wurden im Modus „Best-of-Five“ ausgespielt.

Viertelfinale

Weitere Informationen Serie ...

Halbfinale

Weitere Informationen Serie ...

Finale

Weitere Informationen Serie ...

Damit wurden die Adler Mannheim zum dritten Mal in ihrer Vereinsgeschichte sowie zum zweiten Mal in Folge Deutscher Meister und stiegen somit zugleich zum DEL-Rekordmeister auf.

Kader des Deutschen Meisters

Deutscher Meister

Adler Mannheim

Torhüter: Klaus Merk, Mike Rosati, Christian Künast

Verteidiger: Gordon Hynes, Paul Stanton, Christian Lukes, Mike Posma, Christopher Felix, Stéphane Richer, Martin Ulrich, Mike Pellegrims, Alexander Erdmann

Angreifer: Mario Gehrig, Pavel Gross, Dave Tomlinson, Philippe Bozon, Rob Cimetta, François Guay, Jochen Hecht, Ole Dahlström, Mike Hudson, Alexander Serikow, Christian Pouget, Ron Pasco, Dieter Kalt

Cheftrainer: Lance Nethery

Beste Scorer

Quelle: del.org[3]; Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, SM = Strafminuten; Fett: Bestwert

Weitere Informationen Spieler, Mannschaft ...
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Einzelnachweise

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