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DEL 2012/13
ehemalige Spielzeit der Deutschen Eishockey Liga Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die DEL-Saison 2012/13 war die 19. Spielzeit seit Gründung der Deutschen Eishockey-Liga, der höchsten Liga im deutschen Eishockey. Die Saison startete mit der Hauptrunde am 14. September 2012 und endete mit dem vierten Finalspiel der Play-offs am 21. April 2013.
Meister wurden die Eisbären Berlin, die damit ihren siebten Titel gewannen.
Nach der Saison verkaufte die Arena Hannover GmbH am 24. Mai 2013 die Hannover Scorpions nach Villingen-Schwenningen, wo sie mit dem Namen des bisherigen Zweitligisten Schwenninger Wild Wings in der DEL antreten werden.[1][2]
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Teilnehmer
Teilnehmer der DEL 2012/13 |
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Modus
Wie in den Vorjahren wurde eine Doppelrunde ausgespielt. Die besten sechs Mannschaften qualifizierten sich direkt für die Play-offs, die Mannschaften auf den Plätzen 7 bis 10 spielen in Best-of-Three-Serien zwei weitere Play-off-Teilnehmer aus. Die Viertelfinalserien wurden im Modus Best of Seven, Halbfinale und Finale im Modus Best of Five gespielt.
Hauptrunde
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Abschlusstabelle
Stand: 10. März 2013[3]
Abkürzungen: Sp. = Spiele, S = Siege, OTG = Siege nach Verlängerung, PSG = Siege nach Penaltyschießen, OTV = Niederlagen nach Verlängerung, PSV = Niederlagen nach Penaltyschießen, N = Niederlagen, GP = Gesamtpunkte, T = Tore, GT = Gegentore, Str. = Strafminuten
Beste Scorer

Stand: Saisonende 2012/13[4]
Beste Torhüter
(Torhüter mit mindestens 15 Spielen)
Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), GT = Gegentore, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GTS = Gegentorschnitt, SO = Shutouts; Fett: Bestwert
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Play-offs
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Qualifikation
Die Qualifikationsspiele wurden im Modus „Best of Three“ ausgetragen und fanden am 13.,15. und 17. März 2013 statt.
HR = Hauptrunde
Play-off-Baum
Viertelfinale | Halbfinale | Finale | |||||||||||
2 | Kölner Haie | 4 | |||||||||||
9 | Straubing Tigers | 1 | |||||||||||
2 | Kölner Haie | 3 | |||||||||||
10 | Grizzly Adams Wolfsburg | 0 | |||||||||||
1 | Adler Mannheim | 2 | |||||||||||
10 | Grizzly Adams Wolfsburg | 4 | |||||||||||
2 | Kölner Haie | 1 | |||||||||||
4 | Eisbären Berlin | 3 | |||||||||||
3 | Krefeld Pinguine | 4 | |||||||||||
6 | ERC Ingolstadt | 2 | |||||||||||
3 | Krefeld Pinguine | 0 | |||||||||||
4 | Eisbären Berlin | 3 | |||||||||||
4 | Eisbären Berlin | 4 | |||||||||||
5 | Hamburg Freezers | 2 |
Viertelfinale
Die Viertelfinalspiele wurden im Modus „Best of Seven“ ausgetragen und fanden am 20., 22., 24., 26., 28. und 30. März 2013 statt
HR = Hauptrunde
Halbfinale
Die Halbfinalspiele wurden im Modus „Best of Five“ ausgetragen und fanden am 3., 5. und 7. April 2013 statt.
HR = Hauptrunde
Finale
Die Finalspiele wurden im Modus „Best of Five“ ausgetragen und fanden am 14., 16., 19. und 21. April 2013 statt.
HR = Hauptrunde
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Kader des Deutschen Meisters
Deutscher Meister Eisbären Berlin |
Torhüter: Sebastian Elwing, Rob Zepp Verteidiger: Jens Baxmann, Dominik Bielke, Constantin Braun, Ryan Caldwell, Henry Haase, Frank Hördler, Mark Katic, Jimmy Sharrow, Thomas Supis Angreifer: Jamie Arniel, Laurin Braun, Florian Busch, Mads Christensen, Matt Foy, Corey Locke, T.J. Mulock, Tyson Mulock, Darin Olver, André Rankel, Vincent Schlenker, Julian Talbot, Barry Tallackson, Daniel Weiß, Sven Ziegler Trainerstab: Don Jackson, Vince Malette, Hartmut Nickel |
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Auszeichnungen

- Spieler des Jahres – Andreas Holmqvist, Kölner Haie
- Stürmer des Jahres – Michael Wolf, Iserlohn Roosters
- Verteidiger des Jahres – Andreas Holmqvist, Kölner Haie
- Torhüter des Jahres – Dennis Endras, Adler Mannheim
- Rookie des Jahres – Bernhard Ebner, Düsseldorfer EG
- Lockout-Spieler des Jahres – Christian Ehrhoff, Krefeld Pinguine
- Cable Guy des Jahres – John Tripp, Kölner Haie
- Trainer des Jahres – Uwe Krupp, Kölner Haie
- Robert Müller Fair Play Trophy – Krefeld Pinguine
- MVP der Playoffs – Constantin Braun, Eisbären Berlin
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Lockout

Folgende NHL-Spieler verbrachten den Lockout in der Saison 2012/13 in der Deutschen Eishockey Liga:
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Vermarktung
Ab der Saison 2012/13 wird je ein Sonntags-Spiel im frei empfangbaren Fernsehsender Servus TV gezeigt.[5]
Laola1.tv übertrug je ein Freitags-Spiel im Stream, zudem gab es die Highlights aller Begegnungen.[6]
Weblinks
- Alle Ergebnisse und Tabellen der DEL 2012/13 bei hockey-db.de
Einzelnachweise
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