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DEL 2013/14
ehemalige Spielzeit der Deutschen Eishockey Liga Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die DEL-Saison 2013/14 war die 20. Spielzeit seit Gründung der Deutschen Eishockey-Liga, der höchsten Liga im deutschen Eishockey. 14 Mannschaften nahmen in dieser Saison teil. Die Meisterschaft gewann zum ersten Mal überhaupt der ERC Ingolstadt.
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Voraussetzungen
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Teilnehmer
Kurz vor Ende der Einreichungsfrist der Lizenzunterlagen am 24. Mai 2013 verkaufte die Arena Hannover GmbH die Lizenz der Hannover Scorpions an den bisherigen Zweitligisten Schwenninger Wild Wings.[1]
Teilnehmer der DEL 2013/14 |
Modus
Die 14 Vereine spielten eine Doppelrunde mit 52 Spielen je Klub aus. Die besten sechs Mannschaften qualifizierten sich direkt für das Play-off-Viertelfinale, die Mannschaften auf den Plätzen 7 bis 10 spielten in Best-of-Three-Serien zwei weitere Play-off-Teilnehmer aus. Die weiteren Play-off-Serien wurden erstmals komplett im Modus Best of Seven gespielt.
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Hauptrunde
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Abschlusstabelle
Abkürzungen: Sp. = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung, SOS = Siege nach Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung, SON = Niederlagen nach Penaltyschießen, N = Niederlagen, Pkt = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Str = Strafminuten
Erläuterungen: direkte Qualifikation für die Play-offs, Erste Play-off-Runde, Saison beendet
Beste Scorer
Quelle: DEL[2], Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Bestwert
Beste Torhüter


(Torhüter mit mindestens 15 Spielen), Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), GT = Gegentore, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GTS = Gegentorschnitt, SO = Shutouts; Fett: Bestwert
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Play-offs
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Qualifikation
Die Qualifikationsspiele wurden im Modus „Best of Three“ ausgetragen und fanden am 9., 10., 12. und 14. März 2014 statt.
HR = Hauptrunde
Play-off-Baum
Viertelfinale | Halbfinale | Finale | |||||||||||
4 | Adler Mannheim | 1 | |||||||||||
5 | Kölner Haie | 4 | |||||||||||
5 | Kölner Haie | 4 | |||||||||||
6 | Grizzly Adams Wolfsburg | 1 | |||||||||||
3 | Thomas Sabo Ice Tigers | 2 | |||||||||||
6 | Grizzly Adams Wolfsburg | 4 | |||||||||||
5 | Kölner Haie | 3 | |||||||||||
9 | ERC Ingolstadt | 4 | |||||||||||
1 | Hamburg Freezers | 4 | |||||||||||
10 | Iserlohn Roosters | 2 | |||||||||||
1 | Hamburg Freezers | 2 | |||||||||||
9 | ERC Ingolstadt | 4 | |||||||||||
2 | Krefeld Pinguine | 1 | |||||||||||
9 | ERC Ingolstadt | 4 |
Viertelfinale
Die Viertelfinalspiele wurden im Modus Best-of-Seven ausgetragen und fanden am 16., 19., 21., 23., 26. und 28. März 2014 statt.
HR = Hauptrunde
Halbfinale
Die Halbfinalspiele wurden erstmals auch im Modus Best-of-Seven ausgetragen und fanden am 2., 4., 6., 8., 10., 11. und 13. April 2014 statt.
HR = Hauptrunde
Finale
Die Finalspiele wurden erstmals auch im Modus Best-of-Seven ausgetragen und fanden am 17., 19., 21., 22., 25., 27. und 29. April 2014 statt.
HR = Hauptrunde
Beste Scorer
Quelle: DEL[4], Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Bestwert
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Kader des Deutschen Meisters
Deutscher Meister ERC Ingolstadt |
Torhüter: Markus Janka, Timo Pielmeier Verteidiger: Tim Conboy, Derek Dinger, Jakub Ficenec, Tim Hambly, Patrick Köppchen, Michel Périard, Benedikt Schopper Angreifer: Björn Barta, Jean-François Boucher, Tyler Bouck, Greg Classen, Christoph Gawlik, Thomas Greilinger, Patrick Hager, Derek Hahn, Žiga Jeglič, John Laliberté, Alexander Oblinger, Eddy Rinke-Leitans, Jared Ross, Robert Sabolič, Travis Turnbull Trainerstab: Niklas Sundblad, Petri Liimatainen, Jonas Forsberg |
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Auszeichnungen
- Spieler des Jahres – Patrick Reimer, Nürnberg Ice Tigers
- Stürmer des Jahres – Patrick Reimer, Nürnberg Ice Tigers
- Verteidiger des Jahres – Fredrik Eriksson, Nürnberg Ice Tigers
- Torhüter des Jahres – Danny aus den Birken, Kölner Haie
- Rookie des Jahres – Timo Pielmeier, ERC Ingolstadt
- Cable Guy des Jahres – Christian Hommel, Iserlohn Roosters
- Trainer des Jahres – Rick Adduono, Krefeld Pinguine
- Manager des Jahres – Stéphane Richer, Hamburg Freezers
- Robert Müller Fair Play Trophy – Adler Mannheim
- MVP der Playoffs – Patrick Köppchen, ERC Ingolstadt
- Der Torhüter des Jahres, Danny aus den Birken
- Als Manager des Jahres wurde Stéphane Richer ausgezeichnet
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Vermarktung
Wie im Vorjahr wurde je ein Sonntagsspiel im frei empfangbaren Fernsehsender Servus TV gezeigt.
Jeweils ein Freitagsspiel wurde beim Internetsender laola1.tv übertragen. Zudem gab es die Highlights aller Begegnungen.
Weblinks
- Alle Ergebnisse und Tabellen der DEL 2013/14 bei hockey-db.de
Einzelnachweise
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