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DFB-Pokal 1964/65
Fußball-Pokalwettbewerb des Deutschen Fußball-Bundes Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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DFB-Pokalsieger 1965 wurde Borussia Dortmund. Mit Alemannia Aachen erreichte zum ersten Mal seit Einführung der Bundesliga 1963 ein zweitklassiger Regionalligist das Finale um den DFB-Pokal. Das Finale fand am 22. Mai 1965 in Hannover statt. Durch diesen Titel qualifizierte sich Borussia Dortmund für den Europapokal der Pokalsieger 1965/66, den Dortmund durch einen 2:1-Sieg nach Verlängerung im Finale gegen den FC Liverpool gewann. Erstmals bekam der Pokalsieger eine neue Trophäe, den DFB-Vereinspokal in seiner heutigen Form, überreicht.[1] Titelverteidiger TSV 1860 München war nach einem Wiederholungsspiel bereits im Achtelfinale gegen den Regionalligisten 1. FSV Mainz 05 ausgeschieden. Für den unterlegenen Finalisten Alemannia Aachen war es nach 1953 bereits die zweite Finalniederlage.
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1. Runde
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Achtelfinale
Wiederholungsspiel
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Viertelfinale
Halbfinale
Finale
Paarung | ![]() ![]() |
Ergebnis | 2:0 (2:0) |
Datum | Samstag, 22. Mai 1965 um 16:00 Uhr |
Stadion | Niedersachsenstadion, Hannover |
Zuschauer | 55.000 |
Schiedsrichter | Rudibert Jacobi (Heidelberg) |
Tore | 1:0 Alfred Schmidt (10.) 2:0 Lothar Emmerich (18.) |
Borussia Dortmund | Hans Tilkowski, Gerhard Cyliax, Theo Redder, Dieter Kurrat, Wolfgang Paul, Hermann Straschitz, Reinhold Wosab, Aki Schmidt ![]() Cheftrainer: Hermann Eppenhoff |
Alemannia Aachen | Gerhard Prokop, Werner Nievelstein, Herbert Krisp, Christian Breuer, Josef Thelen, Erwin Hermandung, Alfred Glenski, Willi Krieger, Josef Martinelli ![]() Cheftrainer: Oswald Pfau |
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Weblinks
- Übersicht auf fussballdaten.de. Abgerufen am 20. November 2016.
Einzelnachweise
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