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DFB-Pokal 1966/67
Fußball-Pokalwettbewerb des Deutschen Fußball-Bundes Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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DFB-Pokalsieger 1966/67 wurde der FC Bayern München. Den Bayern gelang es als zweite Mannschaft (nach dem Karlsruher SC in den Jahren 1955/1956) seit Einführung des DFB-Pokals 1952/53, den Titel zu verteidigen. Am 31. Mai 1967 konnten die Bayern außerdem den Europapokal der Pokalsieger im Finale von Nürnberg mit 1:0 gegen die Glasgow Rangers gewinnen. Sie wurden somit direkter Nachfolger von Borussia Dortmund. Am 10. Juni 1967 schließlich konnten sie den DFB-Pokal erfolgreich verteidigen.
Da die Bayern als Titelverteidiger bereits für den Europapokal der Pokalsieger 1967/68 qualifiziert waren, konnte auch der Hamburger SV als unterlegener Finalist teilnehmen und das Finale gegen den AC Mailand erreichen, der die Bayern im Halbfinale besiegt hatte.
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Qualifikation
1. Hauptrunde
Wiederholungsspiele
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Achtelfinale
Wiederholungsspiele
Viertelfinale
Wiederholungsspiel
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Halbfinale
Finale
Paarung | ![]() ![]() |
Ergebnis | 0:4 (0:1) |
Datum | 10. Juni 1967 um 16:00 Uhr |
Stadion | Neckarstadion, Stuttgart[1] |
Zuschauer | 68.000 |
Schiedsrichter | Karl Niemeyer (Bad Godesberg) |
Tore | 0:1 Müller (23.) 0:2 Ohlhauser (72.) 0:3 Müller (76.) 0:4 Brenninger (85., FE) |
Hamburger SV | Horst Schnoor, Dieter Strauß, Jürgen Kurbjuhn, Helmut Sandmann, Egon Horst, Willi Schulz, Bernd Dörfel, Manfred Pohlschmidt, Uwe Seeler, Gert Dörfel, Hans Schulz Cheftrainer: Josef Schneider |
FC Bayern München | Sepp Maier, Peter Kupferschmidt, Georg Schwarzenbeck, Franz Roth, Franz Beckenbauer, Werner Olk, Rudolf Nafziger, Rainer Ohlhauser, Gerd Müller, Dieter Koulmann, Dieter Brenninger Cheftrainer: Zlatko Čajkovski ( ![]() |
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Weblinks
Einzelnachweise
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