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DFB-Pokal 1973/74

Fußball-Pokalwettbewerb des Deutschen Fußball-Bundes Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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DFB-Pokalsieger 1974 wurde Eintracht Frankfurt. In der Saison der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 kehrte der DFB zur ursprünglichen Wettbewerbsform von nur einem Spiel zurück. Die zusätzliche Belastung von je zwei Spielen im DFB-Pokal wäre für die Nationalspieler zu hoch gewesen. Bei einem Unentschieden nach Verlängerung wurde jedoch weiterhin ein Wiederholungsspiel ausgetragen. Titelverteidiger Borussia Mönchengladbach gehörte zu den Mannschaften, die nach einem Wiederholungsspiel ausschieden: Im Achtelfinale war aber zudem ein Elfmeterschießen notwendig, um dem Hamburger SV den Weg ins Finale zu ebnen. Da die deutsche Fußballnationalmannschaft bereits früh zum Trainingslager nach Malente berufen wurde, entschied der DFB, das Finale erst am Anfang der nächsten Saison nach der WM auszutragen.

Im Europapokal der Pokalsieger schieden die Frankfurter in der zweiten Runde gegen den späteren Europapokalsieger Dynamo Kiew aus.

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1. Hauptrunde

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Wiederholungsspiele

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Achtelfinale

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Wiederholungsspiele

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Viertelfinale

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Wiederholungsspiel

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Halbfinale

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Finale

Paarung Hamburger SV Hamburger SVEintracht Frankfurt Eintracht Frankfurt
Ergebnis 1:3 n. V. (1:1, 0:1)
Datum Sa, 17. August 1974 um 16:00 Uhr
Stadion Rheinstadion, Düsseldorf[1]
Zuschauer 52.800
Schiedsrichter Hans-Joachim Weyland (Oberhausen)
Tore 0:1 Trinklein (40.)
1:1 Bjørnmose (75.)
1:2 Hölzenbein (95.)
1:3 Kraus (115.)
Hamburger SV Rudi Kargus, Manfred Kaltz, Peter Nogly, Klaus Winkler, Hans-Jürgen Ripp, Ole Bjørnmose, Klaus Zaczyk, Peter Krobbach (68. Kurt Eigl), Hans-Jürgen Sperlich, Horst Bertl (68. Willi Reimann), Georg Volkert
Cheftrainer: Kuno Klötzer
Eintracht Frankfurt Peter Kunter, Peter Reichel (106. Helmut Müller), Gert Trinklein, Charly Körbel, Jürgen Kalb, Bernd Nickel, Jürgen Grabowski, Roland Weidle (74. Wolfgang Kraus), Klaus Beverungen, Bernd Hölzenbein, Thomas Rohrbach
Cheftrainer: Dietrich Weise
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Einzelnachweise

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