Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext
DFB-Pokal 2003/04
61. Austragung des Fußballpokalwettbewerbs der Männer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Remove ads
DFB-Pokalsieger 2004 war Werder Bremen. Im Endspiel im Olympiastadion Berlin siegte Werder Bremen am 29. Mai 2004 3:2 gegen den Zweitligisten Alemannia Aachen, der im Viertelfinale Titelverteidiger Bayern München ausgeschaltet hatte. Werder sicherte sich mit dem Gewinn des DFB-Pokals zum ersten Mal das Double, nachdem man zuvor Deutscher Meister geworden war. Überraschend war der Erfolg des VfB Lübeck, der als erster schleswig-holsteinischer Fußballverein überhaupt das Halbfinale erreichte und auch dort nur knapp Werder Bremen unterlag. Besonders war auch die Tatsache, dass von acht Viertelfinalisten nur drei aus der Bundesliga waren.
Da die Bremer an der UEFA Champions League 2004/05 teilnahmen, in dem sie im Achtelfinale gegen Olympique Lyon ausschieden, startete Alemannia Aachen erstmals im UEFA-Pokal 2004/05 und schied im Sechzehntelfinale gegen den niederländischen Vertreter AZ Alkmaar aus.
Remove ads
Teilnehmende Mannschaften
Zusammenfassung
Kontext
Für die erste Runde waren folgende 64 Mannschaften qualifiziert:
Bundesliga die 18 Vereine der Saison 2002/03 |
2. Bundesliga die 18 Vereine der Saison 2002/03 |
Regionalliga die zwei Erstplatzierten der beiden Regionalligen in der Saison 2002/03 |
Verbandspokal die Landespokalsieger der 21 Landesverbände des DFB 1 |
|
|
|
1
Aus den drei Landesverbänden mit den meisten Herrenmannschaften im Spielbetrieb (Bayern, Niedersachsen, Westfalen) nimmt zusätzlich der unterlegene Pokalfinalist teil.
2
Qualifiziert hatte sich die zweite Mannschaft des FC Schönberg 95, der Verein trat aber mit der ersten Mannschaft an.
Remove ads
Spielplan
Zusammenfassung
Kontext
Die jeweils obige Mannschaft besaß Heimrecht.
1 Sieg nach Verlängerung
2 Sieg im Elfmeterschießen
Remove ads
1. Hauptrunde
1
Das Spiel wurde 2:0 für die Sportfreunde Siegen gewertet, da der LR Ahlen mit vier Nicht-EU-Ausländern gespielt hatte.
Remove ads
2. Hauptrunde
Remove ads
Achtelfinale
Remove ads
Viertelfinale
Remove ads
Halbfinale
Finale
Paarung | ![]() ![]() |
Ergebnis | 3:2 (2:0)[1] |
Datum | 29. Mai 2004 um 20:00 Uhr |
Stadion | Olympiastadion, Berlin |
Zuschauer | 71.682 (ausverkauft) |
Schiedsrichter | Herbert Fandel (Kyllburg) |
Tore | 1:0 Borowski (31.) 2:0 Klasnić (45.) 2:1 Blank (51.) 3:1 Borowski (84.) 3:2 Meijer (90.+3') |
Werder Bremen | Andreas Reinke – Paul Stalteri, Valérien Ismaël, Mladen Krstajić, Christian Schulz (90. Viktor Skripnik) – Frank Baumann ![]() Cheftrainer: Thomas Schaaf |
Alemannia Aachen | Stephan Straub – Willi Landgraf (73. Cristian Fiél), Alexander Klitzpera, George Stanley Mbwando, Stefan Blank – Frank Paulus, Ivica Grlić, Dennis Brinkmann (83. Eric van der Luer) – Karlheinz Pflipsen ![]() Cheftrainer: Jörg Berger |
Gelbe Karten | ![]() |
Platzverweise | ![]() |
Remove ads
Siegermannschaft
(in Klammern sind die Spiele und Tore angegeben)
1. | Werder Bremen |
![]() |
|
Beste Torschützen
Zusammenfassung
Kontext


Nachfolgend sind die besten Torschützen des DFB-Pokals 2003/04 aufgeführt. Die Sortierung erfolgt nach Anzahl ihrer Treffer, bei gleicher Toranzahl alphabetisch.
Remove ads
Einzelnachweise
Wikiwand - on
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Remove ads